In Des Mondes Blut'Gen Schein Songtext
Dein Herz blutet, deine Seele friert, bist einsam und allein. Verlassen und des Lebens müd', erstarrend dein Gebein.
Empfang das Schwert aus meiner Hand und spür den kalten Stahl. Liebkose es, dann liebkost es dich auch; befreit dich von deiner Qual.
Komm zu mir und reich mir die Hand und schenke mir dein Herz! Ich halt' dich sanft in meinem Arm, vergessen all der Schmerz.
Und dann fick' ich mit dir, du totes Stück Fleisch, deine Vagina ist schon kalt'. Dein Kopf ist auf meine Lanze gespießt im tiefen, dunklen Wald. Dein süßes Fleisch verzehre ich und bring den Göttern ein Opfer dar und was dann von dir übrig bleibt überlass ich der Tiere Schar.
In des Mondes blut'gem Schein glüht mein Schwert tiefrot. Ruhlos streif ich durch den Wald.
Empfang das Schwert aus meiner Hand und spür den kalten Stahl. Liebkose es, dann liebkost es dich auch; befreit dich von deiner Qual.
Komm zu mir und reich mir die Hand und schenke mir dein Herz! Ich halt' dich sanft in meinem Arm, vergessen all der Schmerz.
Und dann fick' ich mit dir, du totes Stück Fleisch, deine Vagina ist schon kalt'. Dein Kopf ist auf meine Lanze gespießt im tiefen, dunklen Wald. Dein süßes Fleisch verzehre ich und bring den Göttern ein Opfer dar und was dann von dir übrig bleibt überlass ich der Tiere Schar.
In des Mondes blut'gem Schein glüht mein Schwert tiefrot. Ruhlos streif ich durch den Wald.