Werwolf Songtext
Wenn der Vollmond scheint in finst'rer Nacht,
Hör' ich wie die Wälder klingen!
Wenn der Tod über den selben wacht,
hör ich die Nachtgeschöpfe singen!
Niemand weiß, wer ich wirklich bin!
Niemand hält das Böse auf!
Niemand weiß, dass ich ein Werwolf bin
Und das Grauen nimmt seinen Lauf!
Blut und Tote überall im Land
Keine weiße Macht kann mich bezwingen!
Eine schwarz-graue Pfote formt sich aus meiner Hand
Ihr könnt meinem Blutdurst nicht entrinnen!
Ich stille meine Gier mit Menschenfleisch,
mit Zyklon B, mit Gift und Blut!
Willst du mich, so komm' in mein Reich,
deine Eingeweide schmecken sicher gut!
Im Wald hört niemand der Opfer Schrei!
Wieder ist die graus'ge Tat vollbracht!
Der Toten letzte Worte waren "Gott steh' mir bei"
Und der Vollmond scheint in finst'rer Nacht
Hör' ich wie die Wälder klingen!
Wenn der Tod über den selben wacht,
hör ich die Nachtgeschöpfe singen!
Niemand weiß, wer ich wirklich bin!
Niemand hält das Böse auf!
Niemand weiß, dass ich ein Werwolf bin
Und das Grauen nimmt seinen Lauf!
Blut und Tote überall im Land
Keine weiße Macht kann mich bezwingen!
Eine schwarz-graue Pfote formt sich aus meiner Hand
Ihr könnt meinem Blutdurst nicht entrinnen!
Ich stille meine Gier mit Menschenfleisch,
mit Zyklon B, mit Gift und Blut!
Willst du mich, so komm' in mein Reich,
deine Eingeweide schmecken sicher gut!
Im Wald hört niemand der Opfer Schrei!
Wieder ist die graus'ge Tat vollbracht!
Der Toten letzte Worte waren "Gott steh' mir bei"
Und der Vollmond scheint in finst'rer Nacht