Nordpol Songtext
Immer wieder gehe ich den gleichen Weg,
die Hoffnung stirbt zuletzt, doch es ist zu spät.
Hab in kalter Asche mir die Finger verbrannt und all der Schnee von gestern frisst ein Loch in mein' Verstand.
Bin die Laterne vor deinem Haus,
du bist mein Feuer, doch der Ofen ist aus.
Ernähre mich von dem, was niemals war,
träume deinen Namen - doch niemand ist da!
Mein Herz schreit, eisige Wehen,
drückende Sehnsucht sickert dick durch meine Venen.
Am langen Arm verhungert, erfrorene Tränen, Reanimation von nie Gelebtem!
Du bist der Nordpol und ich die Nadel,
ich bin der Berber und du der Adel
Ich bin der Depp, der's nicht kapiert,
hast meinen Namen vergessen. Ich hab deinen tätowiert!
Winter, Sommer, Winter - Jahr ein, Jahr aus.
Ich verzweifele an dir und verweigere den Weg heraus!
Du gehörst zu mir, wie kann es sein?
Küsse dein Bild und schlag auf meine Möbel ein.
Mein Herz schreit, Zittern in den Zähnen,
innerer Protest hämmert sich durch meine Venen.
Halluzination von nie Gewesenem,
eisige Wüste, endloses Sehnen!
die Hoffnung stirbt zuletzt, doch es ist zu spät.
Hab in kalter Asche mir die Finger verbrannt und all der Schnee von gestern frisst ein Loch in mein' Verstand.
Bin die Laterne vor deinem Haus,
du bist mein Feuer, doch der Ofen ist aus.
Ernähre mich von dem, was niemals war,
träume deinen Namen - doch niemand ist da!
Mein Herz schreit, eisige Wehen,
drückende Sehnsucht sickert dick durch meine Venen.
Am langen Arm verhungert, erfrorene Tränen, Reanimation von nie Gelebtem!
Du bist der Nordpol und ich die Nadel,
ich bin der Berber und du der Adel
Ich bin der Depp, der's nicht kapiert,
hast meinen Namen vergessen. Ich hab deinen tätowiert!
Winter, Sommer, Winter - Jahr ein, Jahr aus.
Ich verzweifele an dir und verweigere den Weg heraus!
Du gehörst zu mir, wie kann es sein?
Küsse dein Bild und schlag auf meine Möbel ein.
Mein Herz schreit, Zittern in den Zähnen,
innerer Protest hämmert sich durch meine Venen.
Halluzination von nie Gewesenem,
eisige Wüste, endloses Sehnen!