Alte Welt Songtext
Du nährst den Krieg
und haust auf and'ren Leid.
Geschäftlich für dich trist,
was die Bedeutung der Agape ist.
Wütende Horden, verhetztes Volk,
kreischende Tiere, lynchender Mob,
weinende Mütter, brennendes Fleisch,
das Schwert der Rache bahnt sich seinen Kreis!
Und eine Hand sie gräbt im Morast der alten Welt,
niederer Trieb, nichts ahnender Geist.
Und eine Hand sie gräbt im Morast der alten Welt,
Gefahren und Täuschung, Nutzen aus dem Leid.
Frevel am Moment der Heiligkeit,
bewusstlos, befleckt und schändlich entweiht,
Hochmut und Gier mit Blindheit versetzt,
vergällte wasser, geistige Pest.
Geräuschlose Schlangen, bedeutent penetrant,
ihre Macht über and're ist würdelos und krank,
blindes Hirn sieht nicht, was ist,
Blätter werden tanzen wenn, du nur Staub noch bist!
Und eine Hand sie gräbt im Morast der alten Welt,
niederer Trieb, nichts ahnender Geist.
Und eine Hand sie gräbt im Morast der alten Welt,
Gefahren und Täuschung, Nutzen aus dem Leid.
und haust auf and'ren Leid.
Geschäftlich für dich trist,
was die Bedeutung der Agape ist.
Wütende Horden, verhetztes Volk,
kreischende Tiere, lynchender Mob,
weinende Mütter, brennendes Fleisch,
das Schwert der Rache bahnt sich seinen Kreis!
Und eine Hand sie gräbt im Morast der alten Welt,
niederer Trieb, nichts ahnender Geist.
Und eine Hand sie gräbt im Morast der alten Welt,
Gefahren und Täuschung, Nutzen aus dem Leid.
Frevel am Moment der Heiligkeit,
bewusstlos, befleckt und schändlich entweiht,
Hochmut und Gier mit Blindheit versetzt,
vergällte wasser, geistige Pest.
Geräuschlose Schlangen, bedeutent penetrant,
ihre Macht über and're ist würdelos und krank,
blindes Hirn sieht nicht, was ist,
Blätter werden tanzen wenn, du nur Staub noch bist!
Und eine Hand sie gräbt im Morast der alten Welt,
niederer Trieb, nichts ahnender Geist.
Und eine Hand sie gräbt im Morast der alten Welt,
Gefahren und Täuschung, Nutzen aus dem Leid.