Schatten Der Vergangenheit Songtext

Ich schneide das Grau aus dem Grau meiner TageUnd ich klebe den Himmel damit zuDamit das Licht mich nicht entblößeUnd mir nicht raube Nacht und Ruh'Ich reib mir die Augen mit Zucker und LügenUnd taumle bewusstlos während ich lacheLeg meinen Alp auf deine LiderDamit die Schuld dich hässlich macheUnd während du an deinem Wahnsinn webstGießt gnadenvoll der Schlaf sich auf mir ausFür einen Atemzug legst du die Waffen niederUnd hast so, unbemerkt, den alten Zauber wiederDu stiehlst meinen Morgen mit Fingern aus SeideUnd schlägst mich mit Händen aus Armen und StahlLegst deinen Zorn um meine FesselnUnd jeder Schritt wird mir zur QualIch schneide ein Grau aus dem Grau meiner TageIch schneide mein Lachen aus meinem GesichtDen Abschied habe ich längst besiegeltNur meinen Segen hat er nicht
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