Die Mondprinzessin

Wie ein Karussell, das sich dreht, und dreht,

schimmert das Mondlicht auf ihrem Kleid aus Perlen.

Ewig wird es für dich leuchten,

Mondprinzessin, Mondprinzessin!



Jeden Tag blühend die zarten Blüten, jede Nacht funkeln

Die hellen Sterne in der Welt, die niemand kennt.

In weißen Schuhen überquert sie die weiße Mondbrücke,

einen Prinzessin, die von ihrem ersten Kuss träumt.

Sie schickt ihr Gebet zur Mondgöttin

Und hofft auf das Glück der wahren Liebe.



Jeden Tag blühen die zarten Blüten der Liebe,

jede Nacht funkeln die hellen Sterne der Hoffnung

in der Welt, die niemand kennt.

Langsam hebt sich die Arme und das Zwielicht fängt

Sich darin eine Prinzessin, die die Zeit anhalten möchte,

um ihren Kuss noch einmal zu erleben.

Sie schickt ihr Gebet zur Liebesgöttin,

und wünscht sich, die wahre Liebe wiederzusehen.



Wie ein Karussell, das sich dreht, und dreht,

schimmert das Mondlicht auf ihrem Kleid aus Seide.

Ihr Bild schillert im weißen Spiegel des Mondes.



Sie wartet auf den Einzigen,

auf den, dem sie ihre Liebe geschenkt hat.

Mondprinzessin, Mondprinzessin!