Wahre Schönheit Songtext
Du bist so schön, so wunderschön
Was schön'res hab ich nie gesehn
Ein Diamant den ich begehr
Du bist so schön, so wunderschön
Am liebsten würd ich bei dir stehn
Doch stehn wir uns so fern
Würde ich dich berührn
Ließ dein Gift mich erfriern
Und sink herab zu dir
Würde ich dich berührn
Könnte ich es verspürn
Wie du in mir fließt
Deine Schönheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Füßen liege ich
Weil dein Gift in mir fließt
Du lebst versteckt, so tief versteckt
So tief in modrigem Geäst
Jahrhunderte alt, verwischt die Spur
Du lebst versteckt, so tief versteckt
Was dich nur hier verweilen lässt
Ich habe dich entdeckt
Deine Schönheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Füßen liege ich
Weil dein Gift in mir fließt
Unterm vollen Mond entfaltet
- meine Blüte wahre Pracht
Und die Dornen streck ich eisern
- in die dunkle, schwarze Nacht
Meine Blätter krallen förmlich
- nach dem morgendlichen Tau
Meine Schönheit lässt erblinden
- Vorsicht, wenn der Tag ergraut
So lebst du einsam und allein
Deine Schönheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Füßen liege ich
Weil dein Gift in mir fließt
Doch ich schwör ich hole dich
Deinen Fluch breche ich
Für alle Zeit du und ich
Weil das Gift in uns fließt
Was schön'res hab ich nie gesehn
Ein Diamant den ich begehr
Du bist so schön, so wunderschön
Am liebsten würd ich bei dir stehn
Doch stehn wir uns so fern
Würde ich dich berührn
Ließ dein Gift mich erfriern
Und sink herab zu dir
Würde ich dich berührn
Könnte ich es verspürn
Wie du in mir fließt
Deine Schönheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Füßen liege ich
Weil dein Gift in mir fließt
Du lebst versteckt, so tief versteckt
So tief in modrigem Geäst
Jahrhunderte alt, verwischt die Spur
Du lebst versteckt, so tief versteckt
Was dich nur hier verweilen lässt
Ich habe dich entdeckt
Deine Schönheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Füßen liege ich
Weil dein Gift in mir fließt
Unterm vollen Mond entfaltet
- meine Blüte wahre Pracht
Und die Dornen streck ich eisern
- in die dunkle, schwarze Nacht
Meine Blätter krallen förmlich
- nach dem morgendlichen Tau
Meine Schönheit lässt erblinden
- Vorsicht, wenn der Tag ergraut
So lebst du einsam und allein
Deine Schönheit blendet mich
Bis zur Sonne steige ich
Dir zu Füßen liege ich
Weil dein Gift in mir fließt
Doch ich schwör ich hole dich
Deinen Fluch breche ich
Für alle Zeit du und ich
Weil das Gift in uns fließt