Einsam Songtext
Langsam geh ich durch die Straßen
Blicke einsam durch die Nacht
So war der Tag, reich an Freude, nur sinnlos Zeit die ich verbracht
Selbst in deinen warmen Armen wär ich fast erfroren
Unfähig mich hinzugeben hab ich dich verloren
Refrain:
Wirst du mich denn nie verstehen, mich mit anderen Augen sehen
Es liegt die süße in der Luft, wenn der Morgen nach mir ruft
Der Blick in dein Gedankenkleid, vielleicht ein Blick der uns befreit
Die Wahrheit kommt wie ein Vampir, sie kommt und geht und saugt an mir
Kann ich keine Ruhe finden, doch die Hoffnung stirbt zu letzt
Ich kann dich nicht vergessen, der Dolch der Lieben scharf gewetzt
Verwelkt wie eine Rose, die ich in dein' Schoß gelegt
Erblüht so manche Ranke, die ich selbst einst tot gepflückt.
Refrain
Wir tanzten durch die Nächte, lebten einfach in den tag
Kannst du dich noch erinnern, wie ich weinend auf dir lag
Und diese eine Träne, die mir rennt übers Gesicht
Sie dient mir als Zeichen, denn dich vergessen kann ich nicht
Blicke einsam durch die Nacht
So war der Tag, reich an Freude, nur sinnlos Zeit die ich verbracht
Selbst in deinen warmen Armen wär ich fast erfroren
Unfähig mich hinzugeben hab ich dich verloren
Refrain:
Wirst du mich denn nie verstehen, mich mit anderen Augen sehen
Es liegt die süße in der Luft, wenn der Morgen nach mir ruft
Der Blick in dein Gedankenkleid, vielleicht ein Blick der uns befreit
Die Wahrheit kommt wie ein Vampir, sie kommt und geht und saugt an mir
Kann ich keine Ruhe finden, doch die Hoffnung stirbt zu letzt
Ich kann dich nicht vergessen, der Dolch der Lieben scharf gewetzt
Verwelkt wie eine Rose, die ich in dein' Schoß gelegt
Erblüht so manche Ranke, die ich selbst einst tot gepflückt.
Refrain
Wir tanzten durch die Nächte, lebten einfach in den tag
Kannst du dich noch erinnern, wie ich weinend auf dir lag
Und diese eine Träne, die mir rennt übers Gesicht
Sie dient mir als Zeichen, denn dich vergessen kann ich nicht