Friedhof Ohne Kreuze Songtext
Der Wind weht so kalt durch mein offenes Haar
Ich denke zurück, es war vor einem Jahr
Ich kannte die Liebe, ich kannte nur Leid
Und dachte oft zurück, wie es war vor langer Zeit
Geschlagen vom Vater, der Mutter war's egal
Über Jahre hinweg litt ich unter der Qual
Die Schwester verführt vom eigenen Fleisch
Sie war doch so jung, doch für ihn war sie reif
Auf einem Friedhof ohne Kreuze werd ich begraben sein
Verrottet unheilig, kein heiliger Schein
Der Friedhof, so einsam, er wartet auf mich
Die Zeit geht voran, ein Zurück gibt es nicht
Erst war es der Vater und dann noch sein Weib
Sie ließen ihr Leben, es war an der Zeit
Doch die Schwester gepeinigt, ihr Leben voll Wut
Und so fand ich sie in einer Wanne voll Blut
Nach Jahren des Leids, nach Jahren der Pein
Sollte mein Leben nun auch zu Ende sein
Ich schnitt mir die Adern einzeln hinaus
Und schnell floss das Leben aus mir heraus
Ich denke zurück, es war vor einem Jahr
Ich kannte die Liebe, ich kannte nur Leid
Und dachte oft zurück, wie es war vor langer Zeit
Geschlagen vom Vater, der Mutter war's egal
Über Jahre hinweg litt ich unter der Qual
Die Schwester verführt vom eigenen Fleisch
Sie war doch so jung, doch für ihn war sie reif
Auf einem Friedhof ohne Kreuze werd ich begraben sein
Verrottet unheilig, kein heiliger Schein
Der Friedhof, so einsam, er wartet auf mich
Die Zeit geht voran, ein Zurück gibt es nicht
Erst war es der Vater und dann noch sein Weib
Sie ließen ihr Leben, es war an der Zeit
Doch die Schwester gepeinigt, ihr Leben voll Wut
Und so fand ich sie in einer Wanne voll Blut
Nach Jahren des Leids, nach Jahren der Pein
Sollte mein Leben nun auch zu Ende sein
Ich schnitt mir die Adern einzeln hinaus
Und schnell floss das Leben aus mir heraus