Eiszeit Songtext
Menschen so kalt, die Gefühle gefroren
Und immer mehr werden hineingeboren
In eine Welt aus Trug und aus Schein
Kann denn das das einzige sein
Was hier noch zählt oder ist es zu spät
Gibt es nichts anderes, wofür man noch lebt
Als Hass und als Neid, als Trauer und Schmerz
Ihr lasst einfach nichts an euer kaltes Herz
Das Blut, es gerinnt
Niemand weiß, wer wir sind
Die Kälte kommt geschwind
Die neue Eiszeit beginnt
Angst macht sich breit
Bald ist es so weit
Fühlt ihr die Zeit
Sie stürzt euch ins Leid
Furcht vor dem Leben, Furcht vor dem Sein
Angst vor der Leere, so seid ihr allein
Vor eurem Frust versteckt ihr euch dann
Die eigenen Probleme kommen nicht an euch ran
So dient dann der Krieg als Mittel zum Zweck
Tausende Tote vermodern im Dreck
Und euer Ziel nicht der Friede der Welt
Sondern nur, dass euch das Leben gefällt
Und immer mehr werden hineingeboren
In eine Welt aus Trug und aus Schein
Kann denn das das einzige sein
Was hier noch zählt oder ist es zu spät
Gibt es nichts anderes, wofür man noch lebt
Als Hass und als Neid, als Trauer und Schmerz
Ihr lasst einfach nichts an euer kaltes Herz
Das Blut, es gerinnt
Niemand weiß, wer wir sind
Die Kälte kommt geschwind
Die neue Eiszeit beginnt
Angst macht sich breit
Bald ist es so weit
Fühlt ihr die Zeit
Sie stürzt euch ins Leid
Furcht vor dem Leben, Furcht vor dem Sein
Angst vor der Leere, so seid ihr allein
Vor eurem Frust versteckt ihr euch dann
Die eigenen Probleme kommen nicht an euch ran
So dient dann der Krieg als Mittel zum Zweck
Tausende Tote vermodern im Dreck
Und euer Ziel nicht der Friede der Welt
Sondern nur, dass euch das Leben gefällt