Die Ranken Songtext
Ich lag auf grüner Wiese als sie kamen
ich hörte sie nicht schlängelndurch das hohe Gras
Wie konnte ich ihr leises kommen ahnen?
ich glaub, dass ich zu der Zeit die Welt vergaß!
Die Ranken strichen durch mein Haar so zärtlich,
es war, als spürte ich des Frühlichngs zarten Kuß
Ihrer Berührung rührte mich unsäglich
Kein halten war es, sondern friedlicher Genuß!
Sie legten sich auf mein Gesicht sacht nieder
Sie kamen an mein Ohr und ich nahm ihr Wispern wahr,
sie stießen sanft ihre Knospen durch die Lieder
und als sie summten war ihr lied so süß und klar!
Es war dein Bild, das die Blüten in mir weckte
und deine Stimme die an meinem Ohr nun sang,
Dein Kuß, als sie die lippen mir bedeckten
Und warme Liebe, die in meiner Brust erklang!
Die Ranken stießen in die Haut, ich musst begreifen,
Wie sehr das Sehnen meiner Liebe mich durchdringt
sie wollten hungrig mein sehnend Herz ergreifen
Und ich ergab mich hoffend das ihr Lied mir nicht verklingt!
Nun lieg ich im Rankensarg so tief gefangen
In einem Traum und kann nicht sterben und nicht sein
Konnt nichts dagegen tun, sie mich verschlangen,
und einzig du kannst aus dem grab mich noch befreien!
ich hörte sie nicht schlängelndurch das hohe Gras
Wie konnte ich ihr leises kommen ahnen?
ich glaub, dass ich zu der Zeit die Welt vergaß!
Die Ranken strichen durch mein Haar so zärtlich,
es war, als spürte ich des Frühlichngs zarten Kuß
Ihrer Berührung rührte mich unsäglich
Kein halten war es, sondern friedlicher Genuß!
Sie legten sich auf mein Gesicht sacht nieder
Sie kamen an mein Ohr und ich nahm ihr Wispern wahr,
sie stießen sanft ihre Knospen durch die Lieder
und als sie summten war ihr lied so süß und klar!
Es war dein Bild, das die Blüten in mir weckte
und deine Stimme die an meinem Ohr nun sang,
Dein Kuß, als sie die lippen mir bedeckten
Und warme Liebe, die in meiner Brust erklang!
Die Ranken stießen in die Haut, ich musst begreifen,
Wie sehr das Sehnen meiner Liebe mich durchdringt
sie wollten hungrig mein sehnend Herz ergreifen
Und ich ergab mich hoffend das ihr Lied mir nicht verklingt!
Nun lieg ich im Rankensarg so tief gefangen
In einem Traum und kann nicht sterben und nicht sein
Konnt nichts dagegen tun, sie mich verschlangen,
und einzig du kannst aus dem grab mich noch befreien!