100 Mann Und Ein Befehl Songtext

irgendwo im fremden Land
ziehen wir durch Stein und Sand
fern von zuhaus und vogelfrei
100 Mann und ich dabei
100 Mann und ein Befehl
und ein Weg, den keiner will
Tagein, tagaus, wer weiß wohin
Verbranntes Land und was ist der Sinn?
Ganz allein in dunkler Nacht
Hab ich schon daran gedacht
Dass weit von hier der Vollmond scheint
Und weit von mir ein Mädchen weint
Und die Welt ist doch so schön
Könnt ich dich noch einmal sehn
Nun trennt uns schon ein langes Jahr
Weil ein Befehl unser Schicksal war
Wahllos schlägt das Schicksal zu
Heute ich und morgen du
Ich hör von fern die Krähen schreien
Im Morgenrot, warum muß das sein?
Ich hör von fern die Krähen schreien
Im Morgenrot, warum muß das sein?
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