Ohnmacht Songtext
ich rief nach dir, doch du warst nicht da. ich suchte dich, aber du warst nicht da. ich brauchte dich, doch du wendetest dich ab. ich trá¤umte von dir, du warst bei mir... die tage werden immer dunkler, meine sind es schon. das feuer in mir, mein sein, atmet nicht mehr ohne dich. nur das kalte weiá der wand - fassade ohne substanz, freiheit ohne platz! nur noch stilles grau, endlos und weit, nur ein sklave meiner zeit, nur ein sklave unserer zeit. ein spielball der existenz, der Launen deiner macht. ein schrei in tiefer nacht, lautlos verhallt. nur ein spielball der existenz, der launen deiner macht. nur das kalte weiá der wand - fassade ohne substanz, freiheit ohne platz! nur noch stilles grau, endlos und weit. nur ein sklave meiner zeit. ich rief nach dir, doch du warst nicht da. ich suchte dich, aber du warst nicht da. ich brauchte dich, doch du wendetest dich ab. ich trá¤umte von dir, doch du bist fort. ohne dich bin ich verloren. nur das kalte weiá der wand - fassade ohne substanz nur noch stilles grau, endlos und weit, freiheit ohne platz!