Mein Fundament Songtext
Strophe 1:
Verzeih' mir die Wut und vergib' mein Gelächter. Du meinst es gut, aber ich mein' es besser.
Und alles an dir, hängt von diesen Leuten ab.
Auf einer Flamme, so verdammt beiläufig. Die Fäden sind billig, aber niemals käuflich und in meiner Hand seh'n sie aus, wie Stacheldraht.
Refrain:
Da sind so viele Risse in meinem Fundament. Sie fallen heraus, denn alles andere brennt.
Da sind so viele Rissen in meinem Fundament. Sie scheinen nicht da zu sein, doch mein innerstes zerfällt.
Strophe 2:
Ständig im Aufbruch und nie im Anflug. Selten am Abgrund, stets den Hang dazu und Alles im Leben, gehört ganz weit nach vorn.
Mit jedem Satz von dir, wird die Welt ein Wunder ärmer. Doch ich bin nicht sicher, ob ich jemals davon mehr sehr. Die kleinen Illusionen und die wunderbare Sicht, nimmst du mir nicht.
Refrain:
Da sind so viele Risse in meinem Fundament. Sie fallen heraus, denn alles andere brennt.
Da sind so viele Rissen in meinem Fundament. Sie scheinen nicht da zu sein, doch mein innerstes zerfällt
Verzeih' mir die Wut und vergib' mein Gelächter. Du meinst es gut, aber ich mein' es besser.
Und alles an dir, hängt von diesen Leuten ab.
Auf einer Flamme, so verdammt beiläufig. Die Fäden sind billig, aber niemals käuflich und in meiner Hand seh'n sie aus, wie Stacheldraht.
Refrain:
Da sind so viele Risse in meinem Fundament. Sie fallen heraus, denn alles andere brennt.
Da sind so viele Rissen in meinem Fundament. Sie scheinen nicht da zu sein, doch mein innerstes zerfällt.
Strophe 2:
Ständig im Aufbruch und nie im Anflug. Selten am Abgrund, stets den Hang dazu und Alles im Leben, gehört ganz weit nach vorn.
Mit jedem Satz von dir, wird die Welt ein Wunder ärmer. Doch ich bin nicht sicher, ob ich jemals davon mehr sehr. Die kleinen Illusionen und die wunderbare Sicht, nimmst du mir nicht.
Refrain:
Da sind so viele Risse in meinem Fundament. Sie fallen heraus, denn alles andere brennt.
Da sind so viele Rissen in meinem Fundament. Sie scheinen nicht da zu sein, doch mein innerstes zerfällt