Nebelmond Songtext

Gar schauderlich und heulend pfeift der wind - und sonst nur stille.
Die sonne sinkt, kein licht durch nebel dringt - mit ihr mein wille.
Endlose heiden die schleier tief verhüllen - ein niemandsland.
Trostlose seiten mein herz mit gram erfüllen - am weltenrand.

Ein grau in grau der welten angesicht - entschwund'nes hoffen.
Die bäume stehen im nebel dicht an dicht - im leid getroffen.
Da steh ich nun, im niemandsland verloren und klar empfunden,
Der grimme herbst er hat mich auserkoren - in mich gefunden

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