Brief An Dich Songtext
Schau mich an, du bist der Grund, weswegen ich hier steh und du fragst auch noch warum.
Weil du wolltest das ich aufnehme, wolltest das ich laut rede!
Und der Preis dafür ist das ich ohne dich raus geh'.
Ohne dich lachen muss und deine Stimme versinkt!
In der Dunkelheit, wie von nem' Kind.
Wo ist der Sinn? Ich such ihn heut noch vergeblich.
Du bist nichtmehr da, doch meine Welt, die dreht sich.
Du hast mal gesagt, dass mich je ersetzten wird.
Doch du hast auch gesagt, dass du mich nie verletzten wirst.
Du gehen wirst und mich einfach so fallen lässt.
Warst du es nicht die sagte halt dich einfach an mir fest?
Und was ist jetzt, soll ich dich lieben oder hassen?
Ich hab dir doch versprochen, ich werd' dich nie alleine lassen.
Du warst viel wert ja.
Du warst mein Herzschlag.
Doch heute fühl ich nichts, als wenn das alles nichts wert war.
Es macht mir angst, du warst ein Teil von mir.
Und dieser Teil, der stirbt in Einsamkeit mit dir.
Was du verlangst, ich soll dich gehen lassen?
Was ich nicht kann, dich einfach stehen lassen.
Schau mich an, ich denke oft noch an dich.
Hab deine Bilder abgenomm', doch mein Herz das vermisst dich.
Du warst da für mich, doch ich wars auch.
Und heute ist dir scheißegal, ob ich dich brauch.
Sag mir den Grund, was hat uns so kaputt gemacht?
Früher haben wir uns über sowas keinen Kopf gemacht.
Und jetzt, sind wir die, die zu kämpfen aufgeben.
Nicht reden und in Erinnerung leben.
Ich wollte nie so sein, du warst mein Gegenstück.
Und heute wünsch ich mir die Zeit in das Jenseits zurück.
Das klingt verrückt? Ich weiß so einfach ist das nicht.
Du hast mir gezeigt kämpf um das, was dir wichtig ist.
Komisch, nicht zu wissen wo du bist. Nicht zu wissen ob's dir gut geht oder was dich bedrückt.
Ich mach mir Sorgen, kannst du das nicht verstehen?
Ich wollte mit dir meinen Weg bis an's Ende der Welt gehn'.
"Du bist mein Tageslicht!", das hast du zu mir gesagt.
und ich weiß, dass das alles tief aus deinem Herzen kam'.
Wir waren für einander da, egal was kam.
Und wenn du ausgerastet bist, nahm ich dich in den Arm.
Du warst da, ob ich wütend oder traurig war.
Du warst die, die auch die Wunden in meinem Herzen sah.
Meinungen teilen sich, du wolltest gehen.
Wolltest statt Realität, lieber die alten Bilder sehn'.
Ich hör dein Lachen, deine Stimme und dein Atmen.
Und was hier mit uns passiert, ist absoluter Wahnsinn.
Wir waren eins und das ist unsere Geschichte, von zwei Mädchen die sich brauchten, bis der Funke erlischte.
Weil du wolltest das ich aufnehme, wolltest das ich laut rede!
Und der Preis dafür ist das ich ohne dich raus geh'.
Ohne dich lachen muss und deine Stimme versinkt!
In der Dunkelheit, wie von nem' Kind.
Wo ist der Sinn? Ich such ihn heut noch vergeblich.
Du bist nichtmehr da, doch meine Welt, die dreht sich.
Du hast mal gesagt, dass mich je ersetzten wird.
Doch du hast auch gesagt, dass du mich nie verletzten wirst.
Du gehen wirst und mich einfach so fallen lässt.
Warst du es nicht die sagte halt dich einfach an mir fest?
Und was ist jetzt, soll ich dich lieben oder hassen?
Ich hab dir doch versprochen, ich werd' dich nie alleine lassen.
Du warst viel wert ja.
Du warst mein Herzschlag.
Doch heute fühl ich nichts, als wenn das alles nichts wert war.
Es macht mir angst, du warst ein Teil von mir.
Und dieser Teil, der stirbt in Einsamkeit mit dir.
Was du verlangst, ich soll dich gehen lassen?
Was ich nicht kann, dich einfach stehen lassen.
Schau mich an, ich denke oft noch an dich.
Hab deine Bilder abgenomm', doch mein Herz das vermisst dich.
Du warst da für mich, doch ich wars auch.
Und heute ist dir scheißegal, ob ich dich brauch.
Sag mir den Grund, was hat uns so kaputt gemacht?
Früher haben wir uns über sowas keinen Kopf gemacht.
Und jetzt, sind wir die, die zu kämpfen aufgeben.
Nicht reden und in Erinnerung leben.
Ich wollte nie so sein, du warst mein Gegenstück.
Und heute wünsch ich mir die Zeit in das Jenseits zurück.
Das klingt verrückt? Ich weiß so einfach ist das nicht.
Du hast mir gezeigt kämpf um das, was dir wichtig ist.
Komisch, nicht zu wissen wo du bist. Nicht zu wissen ob's dir gut geht oder was dich bedrückt.
Ich mach mir Sorgen, kannst du das nicht verstehen?
Ich wollte mit dir meinen Weg bis an's Ende der Welt gehn'.
"Du bist mein Tageslicht!", das hast du zu mir gesagt.
und ich weiß, dass das alles tief aus deinem Herzen kam'.
Wir waren für einander da, egal was kam.
Und wenn du ausgerastet bist, nahm ich dich in den Arm.
Du warst da, ob ich wütend oder traurig war.
Du warst die, die auch die Wunden in meinem Herzen sah.
Meinungen teilen sich, du wolltest gehen.
Wolltest statt Realität, lieber die alten Bilder sehn'.
Ich hör dein Lachen, deine Stimme und dein Atmen.
Und was hier mit uns passiert, ist absoluter Wahnsinn.
Wir waren eins und das ist unsere Geschichte, von zwei Mädchen die sich brauchten, bis der Funke erlischte.