Dahin Songtext
Die alte Welt, die stille Nacht,
die goldene Zeit, der wilde Bach,
das fremde Land, der Lindenbaum,
ein müder Wanderer, ein Sommertraum.
Dahin, dahin, vorbei, vorbei.
Der lange Weg, die kurze Rast,
der warme Herd, der späte Gast,
das ferne Schloß, die gute Fee,
so rot wie Blut, so weiß wie Schnee.
Dahin, dahin, vorbei, vorbei.
Kein letztes Wort, kein letzter Schrei,
dahin, dahin, vorbei, vorbei.
Und das Leben geht weiter,
das Leben geht weiter.
Die junge Welt, die neue Welt
und unsere Nacht.
Wohin, wohin?
die goldene Zeit, der wilde Bach,
das fremde Land, der Lindenbaum,
ein müder Wanderer, ein Sommertraum.
Dahin, dahin, vorbei, vorbei.
Der lange Weg, die kurze Rast,
der warme Herd, der späte Gast,
das ferne Schloß, die gute Fee,
so rot wie Blut, so weiß wie Schnee.
Dahin, dahin, vorbei, vorbei.
Kein letztes Wort, kein letzter Schrei,
dahin, dahin, vorbei, vorbei.
Und das Leben geht weiter,
das Leben geht weiter.
Die junge Welt, die neue Welt
und unsere Nacht.
Wohin, wohin?