Teutonenzorn Songtext
Voran, voran unter Klingen und Pfeilen,
es gilt des Schwertes Sieg zu bringen.
Voran, voran den Schild vor die Brust;
Soll lachend auch der Tod uns ereilen.
Weit entfernt von unsrem Tritt
liegt die Vergangenheit.
Und sind wir alle doch verloren,
so siegen wir Schritt um Schritt.
Greift einst der Stahl in unser Panzerhemd,
so brachten wir Teutonenzorn.
Greift einst auch der Stahl
in unser Panzerhemd.
Sind einst wir vergessen
von Schrift und von Wort ,
so brachten wir den Sturm,
lebt unser Werk - ist nicht verlor´n .
Dieses Leben es dämmert dahin.
Konturlos in Verschwommenheit,
wo einst das Rechte teuer erbaut,
heut' strauchelnde Menschen in Herden schreiten.
Voran, voran unter Klingen und Pfeilen,
es gilt des Schwertes Sieg zu erbringen.
Voran, voran den Schild vor die Brust;
soll lachend auch der Tod uns ereilen.
Doch ausgemerzt wurd' unsre Freiheit nie.
Ihr konnt man nur zur Ader gehen.
Und freies Blut fliesst in uns Heiden,
mag auch das Falsche sich daran weiden!
Voran! Voran!
es gilt des Schwertes Sieg zu bringen.
Voran, voran den Schild vor die Brust;
Soll lachend auch der Tod uns ereilen.
Weit entfernt von unsrem Tritt
liegt die Vergangenheit.
Und sind wir alle doch verloren,
so siegen wir Schritt um Schritt.
Greift einst der Stahl in unser Panzerhemd,
so brachten wir Teutonenzorn.
Greift einst auch der Stahl
in unser Panzerhemd.
Sind einst wir vergessen
von Schrift und von Wort ,
so brachten wir den Sturm,
lebt unser Werk - ist nicht verlor´n .
Dieses Leben es dämmert dahin.
Konturlos in Verschwommenheit,
wo einst das Rechte teuer erbaut,
heut' strauchelnde Menschen in Herden schreiten.
Voran, voran unter Klingen und Pfeilen,
es gilt des Schwertes Sieg zu erbringen.
Voran, voran den Schild vor die Brust;
soll lachend auch der Tod uns ereilen.
Doch ausgemerzt wurd' unsre Freiheit nie.
Ihr konnt man nur zur Ader gehen.
Und freies Blut fliesst in uns Heiden,
mag auch das Falsche sich daran weiden!
Voran! Voran!