Frei Wie Der Wind Songtext

Im Leben war´s schon immer so,net all´s, was glänzt, is Gold.So mancher hat des selber g´spürt, wenn er es anders wollt´.Fast jeder hat heut´, was er braucht,net selten a zu viel.Der Wohlstand macht uns Menschen kalt,und treibt sein böses Spiel.Manchnmal möcht´ i einfach nurfrei sein wie der Wind,all´s vergess´n und sorglos sein,so wie es Kinder manchmal sind.Manchmal möcht´ i einfach nurlieg´n und Wolken schau´n,und nur für ganz kurze ZeitLuftschlößer bau´n.Koaner hat mehr für Di Zeit,a jeder denkt sich nur:Hauptsach´ is, daß mir was bleibt!Von Menschlichkeit koa Spur.Koa Wunder, daß so mancher heut´nimmer woaß, wohin,und dann zu sich selber sagt,des hat doch all´s koan Sinn.Manchnmal möcht´ i einfach nurfrei sein wie der Wind,all´s vergess´n und sorglos sein,so wie es Kinder manchmal sind.Manchmal möcht´ i einfach nurlieg´n und Wolken schau´n,und nur für ganz kurze ZeitLuftschlößer bau´n.