Der Alphamann Songtext
Hier kommt der Alphamann,die Welt liegt ihm zu Füßen.
Kniet nieder um den König aller Könige gebührend zu begrüßen.
Niemand darf ihm in die Augen schauen, sonst wird die Seele in Stein gehau'n.
Siehst Du die Wächter entlang des Weges stehen?
Sie haben versagt, werden niemals von hier fortgehn.
Refrain:
Wenn man atmet wird die Luft so schwer, es geht kaum mehr.
Wenn man atmet wird die Luft so heiß,
als ob man vergleissen würde.
Doch es ist beruhigend Dich an meiner Seite hier zu sehn.
Komm, wir müssen weitergehn.
Bridge:
Durch finstre Höhlen hindurch,
der Geruch von Verwesung in der Nase sticht.
Endlos scheint dieser Weg, so kalt und dunkel.
Die Fackel fest umgriffen, unser einz'ges Licht.
Verlier es nicht!
Stolz, erhaben thront er dort.
Alle sind ihm ergeben.
Doch umsonst war nicht der lange Weg, wir brechen den Bann.
Unterjocht lässt's sich schlecht leben.
Tritt hervor und lass die Maske fallen, erweiche ihn mit warmen Freudenstrahlen.
Es ist geschafft, ich hab euch vereint.
Die Schwäche erkannt und so besiegt den Feind.
Refrain:
Wenn man atmet wird die Luft so schwer, es geht kaum mehr.
Wenn man atmet wird die Luft so heiß,
als ob man vergleissen würde.
Doch es ist beruhigend Dich an meiner Seite hier zu sehn.
Komm, wir müssen weitergehn.
© D.Reeves
Kniet nieder um den König aller Könige gebührend zu begrüßen.
Niemand darf ihm in die Augen schauen, sonst wird die Seele in Stein gehau'n.
Siehst Du die Wächter entlang des Weges stehen?
Sie haben versagt, werden niemals von hier fortgehn.
Refrain:
Wenn man atmet wird die Luft so schwer, es geht kaum mehr.
Wenn man atmet wird die Luft so heiß,
als ob man vergleissen würde.
Doch es ist beruhigend Dich an meiner Seite hier zu sehn.
Komm, wir müssen weitergehn.
Bridge:
Durch finstre Höhlen hindurch,
der Geruch von Verwesung in der Nase sticht.
Endlos scheint dieser Weg, so kalt und dunkel.
Die Fackel fest umgriffen, unser einz'ges Licht.
Verlier es nicht!
Stolz, erhaben thront er dort.
Alle sind ihm ergeben.
Doch umsonst war nicht der lange Weg, wir brechen den Bann.
Unterjocht lässt's sich schlecht leben.
Tritt hervor und lass die Maske fallen, erweiche ihn mit warmen Freudenstrahlen.
Es ist geschafft, ich hab euch vereint.
Die Schwäche erkannt und so besiegt den Feind.
Refrain:
Wenn man atmet wird die Luft so schwer, es geht kaum mehr.
Wenn man atmet wird die Luft so heiß,
als ob man vergleissen würde.
Doch es ist beruhigend Dich an meiner Seite hier zu sehn.
Komm, wir müssen weitergehn.
© D.Reeves