Beendnis Songtext
Tränen fließen, laufen und tropfen,
hab keine Kraft mehr die Löcher zu stopfen,
wenn die Motte im Strumpf größer als der Strumpf ist
und du nicht wichtiger Trumpf,
aber klein wie ein Schlumpf bist.
Den Schmerz betäuben Momente der Glückseligkeit
und du glaubst noch fest an ein kleines Stück Ewigkeit,
doch größer als das Glück ist der Schnitt
in der Seele, wenn ich litt,
wenn der Teufel sie ritt.
Bewegung wäre notwendig,
um das zu verändern, doch ständig wendig,
wende ich mich,
änder` ich mich,
doch verändere nichts,
glaube unendlich
groß wäre das, was ich für sie tat.
Doch in der Tat
trenne ich die Naht.
So hart die Erkenntnis,
so nah das Beendnis,
zu groß mein Verständnis.
Wie lang bleibt das, was so tief sitzt?
Wie lang hat man Hoffnung, die ab und an aufblitzt?
Wie oft hab ich heut an dich gedacht?
Wie sehr hat mich Hoffnung angelacht?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Ich weiß es nicht mehr.
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Ich weiß es nicht mehr...
Es bleibt ein Vakuum und eine Leere,
auf der Seele eine Schwere.
Wie die Enden einer Schere
regiert in mir die Ambivalenz
zwischen Halten und Freigeben in Permanenz.
Kann man das, was so schön war, wie es war,
plötzlich entgleiten lassen, kein gutes Haar
an uns lassen,
was man liebte hassen?
Den Zustand begreifen, fassen und lassen
von dem was erfüllte,
Geborgenheit versprach.
Ich versteh das nicht, es läßt nicht nach
Der Weg das Ziel? Das Leben die Wahrheit?
Ich sehn mich nur nach einem bisschen mehr Klarheit.
Wie lang bleibt das, was so tief sitzt?
Wie lang hat man Hoffnung, die ab und an aufblitzt?
Wie oft hab ich heut an dich gedacht?
Wie sehr hat mich Hoffnung angelacht?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Ich weiß es nicht mehr.
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Ich weiß es nicht mehr...
Ferne und ich weiß nicht mehr,
was du denkst, fühlst, willst, doch sehn mich so sehr
nach einem Tropfen und Fetzen aus deinem Alltag
und warte ungeduldig auf den Schalttag,
an dem mir das ohne Bedeutung bleibt
und der Gedanke an dich sich mir nicht mehr einverleibt
sondern ruht, weil du denkst, das zu brauchen,
das Gefühl für mich einfach auszutauschen.
Gegen Freiheit,
Beliebigkeit,
Schnelllebigkeit,
Unersättlichkeit!
Unersättlichkeit!
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Ich weiß es nicht mehr...
Wie lang bleibt das, was so tief sitzt?
Wie lang hat man Hoffnung, die ab und an aufblitzt?
Wie oft hab ich heut an dich gedacht?
Wie sehr hat mich Hoffnung angelacht?
Tränen fließen, laufen und tropfen,
hab keine Kraft mehr, die Löcher zu stopfen.
Keine Momente der Glückseligkeit,
und du glaubst noch fest an ein kleines Stück Ewigkeit.
hab keine Kraft mehr die Löcher zu stopfen,
wenn die Motte im Strumpf größer als der Strumpf ist
und du nicht wichtiger Trumpf,
aber klein wie ein Schlumpf bist.
Den Schmerz betäuben Momente der Glückseligkeit
und du glaubst noch fest an ein kleines Stück Ewigkeit,
doch größer als das Glück ist der Schnitt
in der Seele, wenn ich litt,
wenn der Teufel sie ritt.
Bewegung wäre notwendig,
um das zu verändern, doch ständig wendig,
wende ich mich,
änder` ich mich,
doch verändere nichts,
glaube unendlich
groß wäre das, was ich für sie tat.
Doch in der Tat
trenne ich die Naht.
So hart die Erkenntnis,
so nah das Beendnis,
zu groß mein Verständnis.
Wie lang bleibt das, was so tief sitzt?
Wie lang hat man Hoffnung, die ab und an aufblitzt?
Wie oft hab ich heut an dich gedacht?
Wie sehr hat mich Hoffnung angelacht?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Ich weiß es nicht mehr.
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Ich weiß es nicht mehr...
Es bleibt ein Vakuum und eine Leere,
auf der Seele eine Schwere.
Wie die Enden einer Schere
regiert in mir die Ambivalenz
zwischen Halten und Freigeben in Permanenz.
Kann man das, was so schön war, wie es war,
plötzlich entgleiten lassen, kein gutes Haar
an uns lassen,
was man liebte hassen?
Den Zustand begreifen, fassen und lassen
von dem was erfüllte,
Geborgenheit versprach.
Ich versteh das nicht, es läßt nicht nach
Der Weg das Ziel? Das Leben die Wahrheit?
Ich sehn mich nur nach einem bisschen mehr Klarheit.
Wie lang bleibt das, was so tief sitzt?
Wie lang hat man Hoffnung, die ab und an aufblitzt?
Wie oft hab ich heut an dich gedacht?
Wie sehr hat mich Hoffnung angelacht?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Ich weiß es nicht mehr.
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Ich weiß es nicht mehr...
Ferne und ich weiß nicht mehr,
was du denkst, fühlst, willst, doch sehn mich so sehr
nach einem Tropfen und Fetzen aus deinem Alltag
und warte ungeduldig auf den Schalttag,
an dem mir das ohne Bedeutung bleibt
und der Gedanke an dich sich mir nicht mehr einverleibt
sondern ruht, weil du denkst, das zu brauchen,
das Gefühl für mich einfach auszutauschen.
Gegen Freiheit,
Beliebigkeit,
Schnelllebigkeit,
Unersättlichkeit!
Unersättlichkeit!
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Wie lang, wie lang, wie oft, wie sehr?
Ich weiß es nicht mehr...
Wie lang bleibt das, was so tief sitzt?
Wie lang hat man Hoffnung, die ab und an aufblitzt?
Wie oft hab ich heut an dich gedacht?
Wie sehr hat mich Hoffnung angelacht?
Tränen fließen, laufen und tropfen,
hab keine Kraft mehr, die Löcher zu stopfen.
Keine Momente der Glückseligkeit,
und du glaubst noch fest an ein kleines Stück Ewigkeit.