Spannung Songtext
Strophe1.
Du gehst alleine, allein in die Schatten
sie sterben vor dir und du merkst es nicht
du kapierst es nicht, du willst es nicht sehen
das Ende kommt näher unaufhaltsam wie Krieg
wie auf Hoher See lass dich treiben
belass es dabei ich hab nie einen Fehler gemacht
und bin jetzt frei du wartest und wartest doch es geschieht nichts
Scherben sie fallen, noch schwerer Tränen
erzähle mir von einem Leben,
das lebenswerter war als es noch nicht da war
wo es sich befindet wie gesagt der Moment ist echt beschissen
wisch deine Tränen aus deinen Gesicht
es bringt nichts zu weinen zu teilen und leiden
ich hasse uns zwei und liebe uns beide aber nur alleine
hier bin ich richtig das Licht ist nicht richtig auf mich gerichtet
und ich in verloren die Nerven zerreisen vor lauter anspannung
als Hoffnung dient Leben und ich lebe weiter
egal was passiert nur dir kann ich nicht helfen und ich will es auch nicht
denn wenn ich es tun würde
würde ich mir gegenüber nicht mehr allzu fair sein
die Vernatwortung zu übernehemen dazu bin ich viel zu verantwortungslos
du siehst die Augen der Menschen die denken
sie werden in Trostlosigkeit geboren
doch was sie sehn ist Tod was sie sehen ist Leid
was sie sehen ist kein Licht das ihnen bleibt
und die Füße tun weh vom ewigen rennen
vom treten und leben auf steinigen Wegen
Refrain:
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen
Strophe 2.
Was tötet frisst auf was du glaubst diese Zeit
vielleicht ist sie zuweit gegangen
obwohl das Schicksal ungeduldig ist
ist man wieder dabei sich selbst zu erfinden
um hinter sich zu bringen was dich drann hindert
dich umzubringen der Himmel schreit und er schreit nach mir
er will mich sehen vor seiner Tür
soll ich stehen und warten bis was passiert
doch ich möchte nicht mit euch aber ohne den anderen weiter leben
und so geht es vielen
deswegen ist der letzte schritt gott sei dank auch so schwer
und wäre das Glas noch randvoll
wäre es wahrscheinlich auch noch nicht so leer
doch es geht nicht um mich denn es geht hier um dich
liebst du dein leben oder lässt du's im Stich
willigst du ein auf ein billiges dasein
das darf doch nicht wahr sein alles was mal war
ist nicht mehr so wie es einmal aussah
das Sprechen verlangsamt sich in einer Weise
die du dir nicht im Traum vorstellen kannst
die Vorstellungskraft nimmt ab
es laden wie Akkus wie Waffen die Magazine die mir den Schuss verbieten
mit der gleichen Intensivität die dich dazu zwingt mich anzubeten
in diesem Licht kann es nichts geben
das schöner ist als nur zu zusehen
wie sich das Elend zu Elend schleppt
und doch muss es mir dabei gut gehen
Refrain:
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen
Du gehst alleine, allein in die Schatten
sie sterben vor dir und du merkst es nicht
du kapierst es nicht, du willst es nicht sehen
das Ende kommt näher unaufhaltsam wie Krieg
wie auf Hoher See lass dich treiben
belass es dabei ich hab nie einen Fehler gemacht
und bin jetzt frei du wartest und wartest doch es geschieht nichts
Scherben sie fallen, noch schwerer Tränen
erzähle mir von einem Leben,
das lebenswerter war als es noch nicht da war
wo es sich befindet wie gesagt der Moment ist echt beschissen
wisch deine Tränen aus deinen Gesicht
es bringt nichts zu weinen zu teilen und leiden
ich hasse uns zwei und liebe uns beide aber nur alleine
hier bin ich richtig das Licht ist nicht richtig auf mich gerichtet
und ich in verloren die Nerven zerreisen vor lauter anspannung
als Hoffnung dient Leben und ich lebe weiter
egal was passiert nur dir kann ich nicht helfen und ich will es auch nicht
denn wenn ich es tun würde
würde ich mir gegenüber nicht mehr allzu fair sein
die Vernatwortung zu übernehemen dazu bin ich viel zu verantwortungslos
du siehst die Augen der Menschen die denken
sie werden in Trostlosigkeit geboren
doch was sie sehn ist Tod was sie sehen ist Leid
was sie sehen ist kein Licht das ihnen bleibt
und die Füße tun weh vom ewigen rennen
vom treten und leben auf steinigen Wegen
Refrain:
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen
Strophe 2.
Was tötet frisst auf was du glaubst diese Zeit
vielleicht ist sie zuweit gegangen
obwohl das Schicksal ungeduldig ist
ist man wieder dabei sich selbst zu erfinden
um hinter sich zu bringen was dich drann hindert
dich umzubringen der Himmel schreit und er schreit nach mir
er will mich sehen vor seiner Tür
soll ich stehen und warten bis was passiert
doch ich möchte nicht mit euch aber ohne den anderen weiter leben
und so geht es vielen
deswegen ist der letzte schritt gott sei dank auch so schwer
und wäre das Glas noch randvoll
wäre es wahrscheinlich auch noch nicht so leer
doch es geht nicht um mich denn es geht hier um dich
liebst du dein leben oder lässt du's im Stich
willigst du ein auf ein billiges dasein
das darf doch nicht wahr sein alles was mal war
ist nicht mehr so wie es einmal aussah
das Sprechen verlangsamt sich in einer Weise
die du dir nicht im Traum vorstellen kannst
die Vorstellungskraft nimmt ab
es laden wie Akkus wie Waffen die Magazine die mir den Schuss verbieten
mit der gleichen Intensivität die dich dazu zwingt mich anzubeten
in diesem Licht kann es nichts geben
das schöner ist als nur zu zusehen
wie sich das Elend zu Elend schleppt
und doch muss es mir dabei gut gehen
Refrain:
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen
Die Spannung genommen das Glück zurück
geschoben in eine der Ecken in denen man nicht nach ihm sucht
nicht mehr versucht es zu bekommen und es zu behalten
halt diese Hand und halte sie fest
fester als du sie je gehalten hast
das was passiert das nennen wir Sterben
und so soll es geschehen wir werden uns sehen