Hebt Die Gläser Songtext

Spiel mir nicht vor,
was du sein willst du Basstard,
sag mir lieber ehrlich,
was du bisher gemacht hast.

Ob es genau war,
Entscheidest du nicht,
ohne dich fährt der Zug ab,
keiner weint um dich.

Was du bist ist die Lüge,
die Wahrheit geleugnet,
das schöne ist dass,
du es niemals bereut hast.

Träum von dem Leben,
das dir nicht gehört,
einem Leben diesem,
dass soviele zerstört.

Du bist keina der leidet,
aber wärst es so gerne,
wie bescheuert muss man,
sein um so wie du zu werden.

Du hast nie Gefühlt, nie Gefühl
nie Gefühl in mein Junge(?),
du hast nie geblutet,
und warst noch nie unten.

Erzähl mir nicht von Dingen,
die du nicht verstehst,
wenn du aus Angst vor der Nacht,
schon seit Wochen nicht schläfst.

Und man geht diesen Weg,
bis zum Ende wie immer,
schlägt den Kopf an die,
Wand in dem zu engen Zimmer.

Was bleibt sind die Narben,
Zeichen der Zeit,
Zähne die wackeln,
denn der Stein flog zu weit.

Wir sind gleich wir sind eins,
du gehörst nicht dazu,
nur zu sagen ich war da,
ist noch nicht genug.

Wo wir sind ist kein Licht,
und vielleicht keine Hoffnung,
wir ertrinken gemeinsam,
dann ist alles in Ordnung.

Schön ist es nicht,
doch wer hat das behauptet,
nur du und du weisst,
dass dir niemand geglaubt hat.

Lunge ist schwarz,
der Deck den sie trägt,
aus den Nächten die,
lang waren zeigt das man noch lebt.

Nicht weil man es muss,
es ist eine Sucht so ein ,
fader Geruch der,
dich umgibt wie ein fluch.

Ablegen, es geht nicht,
denn es ist zu früh,
mein Herz schlägt weiter,
solang es den Schmerz fühlt.

Ein Drahtseil das zittert,
ist unser weg,
dort wo wir stehn,
gibt es soviel das uns fehlt.

Refrain (4x):

Hebt die Gläser auf die Leute,
die später so wie wir leben,
die erzählen uns und,
viele wussten damit umzugehen.
Sie wussten wie man schlägt,
und sich über Wasser hält,
wie man volle Fässer leert und,
das echte Freundschaft zählt