Der Abschluss Songtext

Der Abschluss ist gekommen, ich fühl mich so benommen,
ich bleibe einfach so rein und seh die Wolken kommen.
Es sind die Schatten die uns halten die uns sagen,
jetzt ist alles wieder aus doch ich liebte diese Tage.
Es ging schneller als ich dachte, viele Penner
die schon lachten und jez hoffentlich die Fresse halten,
weil ich es doch schaffte.
Immer wieder alles raus aus einer Seele die schon leer ist.
Hab mich angestrengt damit du mit jeder zeile wieder gefickt bist.
Aus dem Kontext erkannte ich,dass es eigentlich nichts bringt,
grosse Worte um sich zu werfen denn ich bin immernoch ein Kind,
doch dieses Kind ist 10 mal älter also du es jemals werden wirst
und diesem gottverdammten Kind ist es egal wenn die welt stirbt.
Nein so ist es nicht, bilde dir ein urteil über mich, du hast ein schönes
Bild vor Augen doch das bin ich trotzdem nicht.
Was sie machen ist wie töten, viele beherrschen nicht die Kunst,
dass du mit dem was du machst die halbe weltkugel bummst.

Chorus:

Ich hass das Leben wie nichts anderes wie nichts gutes,
verspür nur den Druck, doch mein Mut er verlässt mich
und mit dem Abschluss zieh ich fäden durch die Welt
Nein mit dem Abschluss hab ich mich ins aus gestellt
Ich hass das Leben wie nichts anderes wie nichts gutes,
verspür nur den Druck, doch mein Mut er verlässt mich
und mit dem Abschluss zieh ich fäden durch die Welt
Nein mit dem Abschluss hab ich mich ins aus gestellt

Mit meiner Faust in deiner Fresse fängst du an Dreck zu erbrechen,
doch die Worte die ich sagte hast du nichtmehr im Gedächtnis.
Es scheint als hätt ich zeit verschwendet, weil die dinge sich nicht ändern,
oder seh ichs einfach nicht wenn ich durch dein dummes Leben schlender.
Ich hab Ziele du hast nichts, du bist für mich unwichtig,doch mach dir
keine Sorgen denn bald endet dein Leben sicherlich,
und solang mach ich Musik bereite mich vor auf einen Krieg,
zwischen Freiheit und dem Leben was uns Tag für Tag umgibt.
Ja du kannst sagen ich bin krank, meine Welt die therapiert,
diese Welt erkennst du nie und das ist was mich faszieniert.
Wir bleiben einfach zu verschieden,
musst dir garkeine Mühe geben entweder komm ich auf
dich zu oder wir werden uns niemals mehr sehen.
Ich verzichte auf all' das,was ihr mir gegeben habt,
die Nacht wird jetzt zum Tag und der Tag wird jetzt zur Nacht.
Soll ich mich in Worte fassen wenn ich mich selbst nicht versteh',
woher soll ich denn alles wissen wenn ich die Fragen garnicht seh'

Chorus:

Ich hass das Leben wie nichts anderes wie nichts gutes,
verspür nur den Druck, doch mein Mut er verlässt mich
und mit dem Abschluss zieh ich fäden durch die Welt
Nein mit dem Abschluss hab ich mich ins aus gestellt
Ich hass das Leben wie nichts anderes wie nichts gutes,
verspür nur den Druck, doch mein Mut er verlässt mich
und mit dem Abschluss zieh ich fäden durch die Welt
Nein mit dem Abschluss hab ich mich ins aus gestellt

Würdest du dich mit mir zusammen tun,zum glück stürzen,
würdest du hart dagegen kämpfen obwohl sie alle doch dafür sind,
würdest du den Plan des Lebens schreiben um ihn zu zerreissen,
würdest du dich selbst nicht fragen ist Selbstmord nicht das gleiche.
Das sind Fragen ohne Antwort und dein Zimmer ist jetzt der Tatort,
und sich selbst den Kopf zu ficken bleibt auch weiterhin ein Volkssport
Ich frag mich wieviel Zeit ich habe, um sie alle zu erschlagen,
doch die Zeit bleibt nicht erhalten, denn auf den Weg lauern gefahren.
Ich muss aufpassen was ich sage,
denn jeden Tag hassen sie mich mehr wie einen Anschlagin einer U-Bahn,
doch die U-Bahn ist ganz leer, es macht keinen Spass sich selbst zu hassen,
ich muss Hass in Worten fassen, erst werd ich dich ganz laut auslachen,
dann werd ich dir den Kopf abhacken.
Vielleicht erwartest du zuviel wenn du in den Spiegel siehst,
ich sag jetzt einfach du bist Abschaum, will sehn wie du um dein Leben spielst.
Es hat sich viel geändert doch ich bin doch noch der Alte,
weil ich mir jeden Tag das Messer selber an die Kehle halte.

Chorus:

Ich hass das Leben wie nichts anderes wie nichts gutes,
verspür nur den Druck, doch mein Mut er verlässt mich
und mit dem Abschluss zieh ich fäden durch die Welt
Nein mit dem Abschluss hab ich mich ins aus gestellt
Ich hass das Leben wie nichts anderes wie nichts gutes,
verspür nur den Druck, doch mein Mut er verlässt mich
und mit dem Abschluss zieh ich fäden durch die Welt
Nein mit dem Abschluss hab ich mich ins aus gestellt
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