Brennen Songtext
Ein brennender Schrei einer vom Himmel fällt
ein Demon in seinem Mann behält er die Welt
ein Traum zu Real um nur einfach zu sein
geboren im Hass doch ich sterbe allein
Messer die glänzen im Licht des Todes
die Reiter der Nacht haben sich neu erhoben
ich falle und falle und schlage herauf
sehe schon meinen Tod doch ich gebe nicht auf
wie ein Engel ohne Flügel und ein Dämon ohne Klauen
werde ich kommen um mich auf der Erde umzuschauen
wenn der Traum ausgeht bevor die Welt untergeht
soll sich ficken wer versteht setz ich auf das Gebet
ich sehe meine Taten doch vertehen kann ich sie nicht
der Rauch dem Haus raubt deinen Augen die sicht
es ist meine Pflicht denn ich eröffne das Gericht
durch die (?Sunge?) der Sonne doch erkennst du kein Licht
das ist dein Problem tut mir leid ich mus jetzt gehen
weder Zeit noch Gott konnten nicht neben dir Abschaum stehen
ich verabschäue euch denn ihr seit alle gekränkt
der brennende Pfahl der seinen Körper versteckt
ist nur ein Zeichen von dem was geschehen kann
wenn Dämonen kommen und sie ziehen dich in ihren Bann
das Feuer explodiert der Feind ist eleminiert
die Menschheit patrouliert und die Seele deformiert
Ja ja ja ja hä bin ich verrückt?bin ich verrrrückt?hä? ja? hahaha du kennst mich nicht
Das Leben zieht vorbei wie die Vögel am Himmel
im Haus des Todes erklingt die alte Klingel
verkündet das Ende und ohne Gewissen
nimmt sie das Leben und ich werde es vermissen
Trauen und Weinen hilft dir aber nicht Raus
ich entschließe mich zu Kämpfen und verbrenne das Haus
ich schreie ganz laut lös ein erdebeben aus
empor steigt der Rauch und das was ich brauch
ich drehe mich um und sehe nichts was mich noch oben hält
ich verlasse ein Zelt betrachte von oben die Welt
die Menschen laufen herum und wissen nicht was sie erreichen
sie schleichen umher um sich selbst was zu beweisen
ich scheiße darauf denn ich weil lieber unter ihnen
das allmächtige Wissen musste ich mir schwer verdienen
ich hab es erreicht durch starken Rauch und viele Klänge
böse melodien wegen den sich Menschen erhängen
ich hab alles erreicht und bin mir selbst denn zufrieden
ich lebe gedigen denn ich hab die Menschen gemieden
ich hab nicht mit ihnen verkehrt weil er mich zu sehr stört
ich habe ihnen die Pest gewünscht und ich wurde erhört
ich rutsche durch mein Leben und ich find es einfach gut
statt Wasser fließt durch die ganze Rutsche euer Blut
ich will ja nicht das alle Menschen auf einmal sterben
ich gucke nur zu weil sie das selber erledigen werden
hä..rrrrrrrreicht das?hä?ja? noch nicht?ok weiter gehts
Im Licht des Lebens verschwundene Kinder
kommen nie wieder es bleibt nur der Winter
nichts wird mehr schön Flammen steigen empor
mit der Angst aus Menschen steh ich vor dem Tor
sie schreien und weinen sie meiden und zeigen
sie müssen nur wissen das ich immer bleibe
egal was passiert ich bleib immer hier stehen
am Tor zum Himmel kann man mich stehen sehen
ein Leben im Käfig kein ausbrechen möglich
wir sterben alle denn wir sind nicht unsterblich
langsam trockne ich aus dann spür ich die hitze
ich fange an zu brennen wenn ich in den Reihen sitze
Antichrist komme nimm uns unser Leid
Antichrist komme denn es ist deine Zeit
ich bin bereit für alles was noch kommen wird
wenn die Hochhäuser einstürzen und jeder Mensch stirbt
dann wird die Zeit kommen und ihr spürt sein Zorn
zwischen schlangen und Ratten werde ich neu geboren
und dann sitz ich zwischen ihnen und ich spiele mit ihnen
loyal war ich schon immer und ich werd immer dienen
Rauch wird zu Blut und dann regnet es für immer
die Geräusche der Hölle übertönen dein gewimmer
was ist noch schlimmer als dein gewimmer
das verlieren des Lebens denn ich bin sein gewinner
hä? weist du jetzt alles über mich? äh glaubst du? fick dich du hurensohn
Brennen die Menschen die menschen die brennen
Brennen die Menschen die menschen die brennen
sie wollen wegrennen weil sie nicht erkennen
doch sie werden verbrennen und niemals wegrennen
Brennen die Menschen die menschen die brennen
Brennen die Menschen die menschen die brennen
sie wollen wegrennen weil sie nicht erkennen
doch sie werden verbrennen und niemals wegrennen
ein Demon in seinem Mann behält er die Welt
ein Traum zu Real um nur einfach zu sein
geboren im Hass doch ich sterbe allein
Messer die glänzen im Licht des Todes
die Reiter der Nacht haben sich neu erhoben
ich falle und falle und schlage herauf
sehe schon meinen Tod doch ich gebe nicht auf
wie ein Engel ohne Flügel und ein Dämon ohne Klauen
werde ich kommen um mich auf der Erde umzuschauen
wenn der Traum ausgeht bevor die Welt untergeht
soll sich ficken wer versteht setz ich auf das Gebet
ich sehe meine Taten doch vertehen kann ich sie nicht
der Rauch dem Haus raubt deinen Augen die sicht
es ist meine Pflicht denn ich eröffne das Gericht
durch die (?Sunge?) der Sonne doch erkennst du kein Licht
das ist dein Problem tut mir leid ich mus jetzt gehen
weder Zeit noch Gott konnten nicht neben dir Abschaum stehen
ich verabschäue euch denn ihr seit alle gekränkt
der brennende Pfahl der seinen Körper versteckt
ist nur ein Zeichen von dem was geschehen kann
wenn Dämonen kommen und sie ziehen dich in ihren Bann
das Feuer explodiert der Feind ist eleminiert
die Menschheit patrouliert und die Seele deformiert
Ja ja ja ja hä bin ich verrückt?bin ich verrrrückt?hä? ja? hahaha du kennst mich nicht
Das Leben zieht vorbei wie die Vögel am Himmel
im Haus des Todes erklingt die alte Klingel
verkündet das Ende und ohne Gewissen
nimmt sie das Leben und ich werde es vermissen
Trauen und Weinen hilft dir aber nicht Raus
ich entschließe mich zu Kämpfen und verbrenne das Haus
ich schreie ganz laut lös ein erdebeben aus
empor steigt der Rauch und das was ich brauch
ich drehe mich um und sehe nichts was mich noch oben hält
ich verlasse ein Zelt betrachte von oben die Welt
die Menschen laufen herum und wissen nicht was sie erreichen
sie schleichen umher um sich selbst was zu beweisen
ich scheiße darauf denn ich weil lieber unter ihnen
das allmächtige Wissen musste ich mir schwer verdienen
ich hab es erreicht durch starken Rauch und viele Klänge
böse melodien wegen den sich Menschen erhängen
ich hab alles erreicht und bin mir selbst denn zufrieden
ich lebe gedigen denn ich hab die Menschen gemieden
ich hab nicht mit ihnen verkehrt weil er mich zu sehr stört
ich habe ihnen die Pest gewünscht und ich wurde erhört
ich rutsche durch mein Leben und ich find es einfach gut
statt Wasser fließt durch die ganze Rutsche euer Blut
ich will ja nicht das alle Menschen auf einmal sterben
ich gucke nur zu weil sie das selber erledigen werden
hä..rrrrrrrreicht das?hä?ja? noch nicht?ok weiter gehts
Im Licht des Lebens verschwundene Kinder
kommen nie wieder es bleibt nur der Winter
nichts wird mehr schön Flammen steigen empor
mit der Angst aus Menschen steh ich vor dem Tor
sie schreien und weinen sie meiden und zeigen
sie müssen nur wissen das ich immer bleibe
egal was passiert ich bleib immer hier stehen
am Tor zum Himmel kann man mich stehen sehen
ein Leben im Käfig kein ausbrechen möglich
wir sterben alle denn wir sind nicht unsterblich
langsam trockne ich aus dann spür ich die hitze
ich fange an zu brennen wenn ich in den Reihen sitze
Antichrist komme nimm uns unser Leid
Antichrist komme denn es ist deine Zeit
ich bin bereit für alles was noch kommen wird
wenn die Hochhäuser einstürzen und jeder Mensch stirbt
dann wird die Zeit kommen und ihr spürt sein Zorn
zwischen schlangen und Ratten werde ich neu geboren
und dann sitz ich zwischen ihnen und ich spiele mit ihnen
loyal war ich schon immer und ich werd immer dienen
Rauch wird zu Blut und dann regnet es für immer
die Geräusche der Hölle übertönen dein gewimmer
was ist noch schlimmer als dein gewimmer
das verlieren des Lebens denn ich bin sein gewinner
hä? weist du jetzt alles über mich? äh glaubst du? fick dich du hurensohn
Brennen die Menschen die menschen die brennen
Brennen die Menschen die menschen die brennen
sie wollen wegrennen weil sie nicht erkennen
doch sie werden verbrennen und niemals wegrennen
Brennen die Menschen die menschen die brennen
Brennen die Menschen die menschen die brennen
sie wollen wegrennen weil sie nicht erkennen
doch sie werden verbrennen und niemals wegrennen