Hin & Her Songtext

Mann, ich hasse diese Feelings
Ich verkrafte nicht mehr dieses Hin und Her
Hin und Her

„Mann, ich hasse dich“
Das war'n deine letzten Worte
Ich verkraft' dich nicht
Doch mach dir keine Sorgen
Du machst sie dir eh nicht, komm, wein allein
Unsre Initial'n steh'n auf der Bank am Rhein
Wo wir uns das erste mal trafen
Und das letzte mal sah'n

Und der Sommer zieht vorbei
Spür' den kalten Wind, er pfeift
Während du mir wieder schreibst, huh

Mann, ich hasse diese Feelings
Ich verkrafte nicht mehr dieses Hin und Her
Hin und Her
Und ich glaube, ich verlier' mich
Ich bin müde, wegen diesem Hin und Her
Hin und Her

Du sagst, das ist toxisch (Toxisch)
Doch kaum machst du das selbe, ja, dann passt des (Passt des)
Checkst du nicht, dass das paradox ist? (-dox ist)
Findest du das fair? (Sag, findest du das fair?)
Du erzählst mir was von Fairness, doch bist selber selten ehrlich
Ras' mit dreihundert und Fernlicht, ja, ich weiß, ich leb' gefährlich (Ja, ich weiß, ich leb' gefährlich), ja
Ja, ich geh' und such' das Weite
Während du mich immer wieder in Gedanken begleitest

Und der Sommer zieht vorbei
Spür' den kalten Wind, er pfeift
Während du mir wieder schreibst

Mann, ich hasse dieses Feeling
Ich verkrafte nicht mehr dieses Hin und Her
Hin und Her

Mann, ich hasse diese Feelings
Ich verkrafte nicht mehr dieses Hin und Her
Hin und Her
Und ich glaube, ich verlier' mich
Ich bin müde, wegen diesem Hin und Her
Hin und Her

Hin und Her
Hin und Her