Nicht Mehr Songtext
Oh na na na na na na i yeah (4mal)
ich sag ey mach ma bitte lärm
und wir sind meilenweit entfernt,
wie unsere sonden von den sternen,
die wir observieren.
doch wir sehen niemals nie den kern,
auch wenn wir sie noch vermehren
oder astronauten wären
auf einer mission.
blockiert von unserem verstand.
erkennen wir ihn gar nicht an.
denn was das wissen übersteigt,
ist unsere ignoranz.
ist unsere ignoranz.
hey
refrain:
ich kann es nicht mehr hören und ich kann nicht mehr sehen,
so viel menschen in der welt, die nur sich selbst verstehen.
ich kann es nicht mehr hören und ich kann es nicht mehr sehen,
wenn die letzte stunde kommt, wird’s dann jeder eingestehen.
oh na na na i yeah (4mal)
auf der suche nach dem glück
kehren wir schritt für schritt ein stück
zum ursprung hin zurück
ohne urknall → theorie.
oh wir kamen aus dem nichts
und wir kehren in das nichts
und jetzt frage ich mal dich,
wer bist du?
bist du der herrscher dieser welt?
bist du das wasser auf dem feld?
die sonne, die erhellt
oder nur ein tier?
komm, du bist durstig und du trinkst,
willst haben und du nimmst,
bist sauer und du schimpfst
und er gibt alles dir.
obwohl du nur das schlechte siehst,
auch wenn er dir alles gibt,
du dich dem dienst an ihm entziehst
bleibt seine liebe noch so tief,
seine liebe noch so tief.
hey
refrain: (2mal)
ich kann es nicht mehr hören und ich kann nicht mehr sehen,
so viel menschen in der welt, die nur sich selbst verstehen.
ich kann es nicht mehr hören und ich kann es nicht mehr sehen,
wenn die letzte stunde kommt, wird’s dann jeder eingestehen.
siehst du die seele tief in dir,
die dich leitet wie n amir
durch wüsten und gebirge
bis zum wasserfall.
siehst du die quellen dieses lichts,
das in jedermanns gesicht
immer zu erkennen ist,
wie n souvenir.
siehst du am berg das morgenlicht,
das sich in den wolken bricht
und dich tief im herzen trifft
und es ist nur für dich.
oh die samen dieser frucht
in der bunten abendluft,
die dich stets umgibt, stets umgibt.
ich höre tief in dir.
siehst du das licht, es reflektiert.
auch wenn man uns nicht akzeptiert.
er ist in mir und auch in dir.
in mir und auch in dir.
refrain: (2mal)
ich kann es nicht mehr hören und ich kann nicht mehr sehen,
so viel menschen in der welt, die nur sich selbst verstehen.
ich kann es nicht mehr hören und ich kann es nicht mehr sehen,
wenn die letzte stunde kommt, wird’s dann jeder eingestehen.
ich sag ey mach ma bitte lärm
und wir sind meilenweit entfernt,
wie unsere sonden von den sternen,
die wir observieren.
doch wir sehen niemals nie den kern,
auch wenn wir sie noch vermehren
oder astronauten wären
auf einer mission.
blockiert von unserem verstand.
erkennen wir ihn gar nicht an.
denn was das wissen übersteigt,
ist unsere ignoranz.
ist unsere ignoranz.
hey
refrain:
ich kann es nicht mehr hören und ich kann nicht mehr sehen,
so viel menschen in der welt, die nur sich selbst verstehen.
ich kann es nicht mehr hören und ich kann es nicht mehr sehen,
wenn die letzte stunde kommt, wird’s dann jeder eingestehen.
oh na na na i yeah (4mal)
auf der suche nach dem glück
kehren wir schritt für schritt ein stück
zum ursprung hin zurück
ohne urknall → theorie.
oh wir kamen aus dem nichts
und wir kehren in das nichts
und jetzt frage ich mal dich,
wer bist du?
bist du der herrscher dieser welt?
bist du das wasser auf dem feld?
die sonne, die erhellt
oder nur ein tier?
komm, du bist durstig und du trinkst,
willst haben und du nimmst,
bist sauer und du schimpfst
und er gibt alles dir.
obwohl du nur das schlechte siehst,
auch wenn er dir alles gibt,
du dich dem dienst an ihm entziehst
bleibt seine liebe noch so tief,
seine liebe noch so tief.
hey
refrain: (2mal)
ich kann es nicht mehr hören und ich kann nicht mehr sehen,
so viel menschen in der welt, die nur sich selbst verstehen.
ich kann es nicht mehr hören und ich kann es nicht mehr sehen,
wenn die letzte stunde kommt, wird’s dann jeder eingestehen.
siehst du die seele tief in dir,
die dich leitet wie n amir
durch wüsten und gebirge
bis zum wasserfall.
siehst du die quellen dieses lichts,
das in jedermanns gesicht
immer zu erkennen ist,
wie n souvenir.
siehst du am berg das morgenlicht,
das sich in den wolken bricht
und dich tief im herzen trifft
und es ist nur für dich.
oh die samen dieser frucht
in der bunten abendluft,
die dich stets umgibt, stets umgibt.
ich höre tief in dir.
siehst du das licht, es reflektiert.
auch wenn man uns nicht akzeptiert.
er ist in mir und auch in dir.
in mir und auch in dir.
refrain: (2mal)
ich kann es nicht mehr hören und ich kann nicht mehr sehen,
so viel menschen in der welt, die nur sich selbst verstehen.
ich kann es nicht mehr hören und ich kann es nicht mehr sehen,
wenn die letzte stunde kommt, wird’s dann jeder eingestehen.