Keramik Songtext
Schau die Nacht, sie holt heimlich durch des Vorhangs Falten
Aus deinem Haar den Sonnenschein
Wie soll ich denn bloß meine Hände halten
Dass sie nicht an deine rühren
Dass sie nicht an deine rühren
Und die Nacht, sie holt dich heimlich nach Haus'
An einen Ort an dem du unentwegt baust
Jedem Anfang geht ein Ende voraus
Oh die Nacht, sie holt dich zärtlich nach Haus'
An einen Ort auf den du fortan vertraust
Eines Nachts ziehst du dort ein und hier aus
Liegt der Tag in den Händen eines großen Fremden
In seinem Schlummern er ihn hält
Wie sollen wir denn bloß diese Keramik wenden
Dass sie nicht in zwei zerfällt
Wie viele Räume hat der Plan deines Baus
Wird aus Papier oder aus Steinen gebaut
Sag mir nur, hält er auch zwei von uns aus
Doch die Nacht, sie holt dich heimlich nach Haus'
An einen Ort an dem du unentwegt baust
Jedem Anfang geht ein Ende voraus
Oh die Nacht, sie holt dich zärtlich nach Haus'
An einen Ort auf den du fortan vertraust
Eines Nachts ziehst du dort ein und hier aus
Aus deinem Haar den Sonnenschein
Wie soll ich denn bloß meine Hände halten
Dass sie nicht an deine rühren
Dass sie nicht an deine rühren
Und die Nacht, sie holt dich heimlich nach Haus'
An einen Ort an dem du unentwegt baust
Jedem Anfang geht ein Ende voraus
Oh die Nacht, sie holt dich zärtlich nach Haus'
An einen Ort auf den du fortan vertraust
Eines Nachts ziehst du dort ein und hier aus
Liegt der Tag in den Händen eines großen Fremden
In seinem Schlummern er ihn hält
Wie sollen wir denn bloß diese Keramik wenden
Dass sie nicht in zwei zerfällt
Wie viele Räume hat der Plan deines Baus
Wird aus Papier oder aus Steinen gebaut
Sag mir nur, hält er auch zwei von uns aus
Doch die Nacht, sie holt dich heimlich nach Haus'
An einen Ort an dem du unentwegt baust
Jedem Anfang geht ein Ende voraus
Oh die Nacht, sie holt dich zärtlich nach Haus'
An einen Ort auf den du fortan vertraust
Eines Nachts ziehst du dort ein und hier aus