Medienkrieg Songtext

Nach einer langen Reise angekommen, hätte niemals gedacht, daß es soweit kommt. Leere Augen schauen mich an, empor gehoben die bettelnde Hand. Nette Menschen laufen durch die Gassen, doch die Obrigkeit sitzt in ihrem Sessel und fängt an zu betteln. Auf der Straße sieht man sie, denn es herrscht zurzeit der Medienkrieg... Ich will empor steigen auf den Ast des Lebensbaumes, doch der Stumpf ist zu breit ich stürze und fall, das Laub prasselt, und ich sehe den Falken schweben, will den Rücken sehen, doch ich liege hier am Boden jetzt und für alle Zeit. Auf der Straße sieht man sie, denn es herrscht zurzeit der Medienkrieg... War es nicht ein Schrei der Nation gegen dieses Handeln gegen dieses Tun. War es nicht ein Schrei der Nation gegen dieses Handeln gegen dieses Tun... Auf der Straße sieht man sie, denn es herrscht zurzeit der Medienkrieg...

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