Jahre Der Schande Songtext

Ein Mann sitzt bedrückt und stumm,
auf dem Sozialamt herum.
Fühlt sich nutzlos und leer,
glaubt man braucht ihn nicht mehr.

Dabei ruft Deutschland nach ihm,
lauter als jemals zuvor.
Im Kampf gegen dieses Regime,
zu verlieren hat er doch nicht mehr.

Ein Mann sitzt abends zu Haus,
selten traut er sich noch raus.
Was einmal seine Stammkneipe war,
ist jetzt ein dreckiger Gemüsebasar.

Er wird von ihnen verdrängt,
ihre Schläge er kennt sie zu gut.
Den Blick hälter furchtsam gesenkt,
doch tief in ihm drin wächst die Wut.


Und jeden Tag werden es mehr,
die leben und fühlen wie er.
Die merken das ihr sie belügt,
das ihr sie tagtäglich betrügt.

Die sehen wie ihr Deutschland quält,
die Tage eurer Herrschafft sind gezählt.
Es stürzt euer Bonzenthron,
am Tage der Revolution.


Ein Mann sitzt im Gericht,
steht auf als man sein Urteil spricht.
Für Volksverhetzung angeklagt,
denn er hat seine Meinung gesagt.

Doch Kritik ist den Bonzen verhasst,
was man sagen darf bestimmen sie.
Man hat ihn eingesperrt für seine Worte,
er fragt sich wo ist das Demokratie.


Einmal da kommt unsere Zeit,
einmal da ist es soweit.
Sind die Jahre der Schande vorbei,
und das Vaterland wird wieder frei.

Wenn Deutschland endlich erwacht,
aus seiner dunkelsten Nacht.
Darum Liebe und Treue geschworen,
wir geben Deutschland niemals verloren.


Und jeden Tag werden es mehr,
die leben und fühlen wie er.
Die merken das ihr sie belügt,
das ihr sie tagtäglich betrügt.

Die sehen wie ihr Deutschland quält,
die Tage eurer Herrschafft sind gezählt.
Es stürzt euer Bonzenthron,
am Tage der Revolution.


Einmal da kommt unsere Zeit,
einmal da ist es soweit.
Sind die Jahre der Schande vorbei,
und das Vaterland wird wieder frei.

Wenn Deutschland endlich erwacht,
aus seiner dunkelsten Nacht.
Darum Liebe und Treue geschworen,
wir geben Deutschland niemals verloren.


Und jeden Tag werden es mehr,
die leben und fühlen wie er.
Die merken das ihr sie blügt,
das ihr sie tagtäglich betrügt....