Marzipan Songtext
MARZIPAN
(Norbert und die Feiglinge)
1. Ich ess so gerne Marzipan, es geht nichts über Marzipan,
ich denk den ganzen Tag daran, nur dafür schlägt mein Herz.
Ich aß grad einen Pelikan aus allerfeinstem Marzipan,
da plötzlich durchfuhr meinen Körper ein stechender Schmerz.
Ah...
2. Verdammt, da war ein Loch im Zahn, das kommt von zuviel Marzipan.
Ich rief sofort den Doktor an und sprach von meiner Qual.
Der Doktor war ein weiser Mann, man sah’s ihm an der Brille an,
er sagte: ’’Na, dann öffnen Sie den Mund und sagen Sie mal:
Ah...’’
3. Er brummelte: ’’Mein lieber Schwan!’’ und irgendwas von Schlendrian,
dann fing er gleich zu bohren an mit furchtbarem Radau.
Es tat jedoch fast gar nicht weh, ich dachte: ’’Kerl, was biste zäh
und tapfer!’’ Doch dann traf er einen Nerv und zwar genau.
Ah...
4. Oh bitte, Doktor sei human, ich hab doch keinem was getan,
ich sage auch dem Marzipan für alle Zeit ade.
Er füllte ihn mit Amalgam, den Rest von meinem Backenzahn,
dann fragte er: ’’Na, junger Mann, wo tut’s denn jetzt noch weh?’’
’’Da...’’ – ’’Hier?’’ – ’’Ja...’’
5. ’’den müssen wir wohl zieh’n den Zahn, hab’n wir noch ein’ Termin im Plan?
Brigitte, stimmen Sie das doch mal mit dem Herrn hier ab!’’
Das war die Zahnarzthelferin, die war so schön, ich war ganz hin
Und weg, sie fragte zärtlich welche Blutgruppe ich hab.
’’A...’’ – ’’Und die Krankenkasse?’’ – ’’A...OK.’’
6. Das war ja fast wie im Roman, verliebt bin ich nach Haus gefahrn,
sie hatte sich für meine Krankenkasse interessiert.
Seither verlier ich Zahn um Zahn, ich ess noch viel mehr Marzipan,
da jedes Zahnweh mir ein Wiedersehen garantiert.
Und wenn ich jetzt hier sitz’ und schrei’, dann ist das völlig einerlei,
ich leide gern, mein Leid ist durch die Liebe motiviert.
Ah...
(Norbert und die Feiglinge)
1. Ich ess so gerne Marzipan, es geht nichts über Marzipan,
ich denk den ganzen Tag daran, nur dafür schlägt mein Herz.
Ich aß grad einen Pelikan aus allerfeinstem Marzipan,
da plötzlich durchfuhr meinen Körper ein stechender Schmerz.
Ah...
2. Verdammt, da war ein Loch im Zahn, das kommt von zuviel Marzipan.
Ich rief sofort den Doktor an und sprach von meiner Qual.
Der Doktor war ein weiser Mann, man sah’s ihm an der Brille an,
er sagte: ’’Na, dann öffnen Sie den Mund und sagen Sie mal:
Ah...’’
3. Er brummelte: ’’Mein lieber Schwan!’’ und irgendwas von Schlendrian,
dann fing er gleich zu bohren an mit furchtbarem Radau.
Es tat jedoch fast gar nicht weh, ich dachte: ’’Kerl, was biste zäh
und tapfer!’’ Doch dann traf er einen Nerv und zwar genau.
Ah...
4. Oh bitte, Doktor sei human, ich hab doch keinem was getan,
ich sage auch dem Marzipan für alle Zeit ade.
Er füllte ihn mit Amalgam, den Rest von meinem Backenzahn,
dann fragte er: ’’Na, junger Mann, wo tut’s denn jetzt noch weh?’’
’’Da...’’ – ’’Hier?’’ – ’’Ja...’’
5. ’’den müssen wir wohl zieh’n den Zahn, hab’n wir noch ein’ Termin im Plan?
Brigitte, stimmen Sie das doch mal mit dem Herrn hier ab!’’
Das war die Zahnarzthelferin, die war so schön, ich war ganz hin
Und weg, sie fragte zärtlich welche Blutgruppe ich hab.
’’A...’’ – ’’Und die Krankenkasse?’’ – ’’A...OK.’’
6. Das war ja fast wie im Roman, verliebt bin ich nach Haus gefahrn,
sie hatte sich für meine Krankenkasse interessiert.
Seither verlier ich Zahn um Zahn, ich ess noch viel mehr Marzipan,
da jedes Zahnweh mir ein Wiedersehen garantiert.
Und wenn ich jetzt hier sitz’ und schrei’, dann ist das völlig einerlei,
ich leide gern, mein Leid ist durch die Liebe motiviert.
Ah...