Wie Aus Stein Songtext

Wie aus Stein
Der Glöckner von Notre Dame
Quasimodo
Was wißt denn ihr von Mir?
Was von dem Schmerz,
Der mir das Herz zerreist?
Ihr seid doch nur aus Stein.
Ihr steht da nur zur zier.
Ihr werdet niemals wissen,
Was esheißt,
Aus Fleisch und Blut zu sein.
Nur Gerede!
Du weißt nicht,
Was ich bin und leide.
Du ahnst nicht,
Wie ich dich beneide,
Daß ich bete
Ich wär auch aus Stein...
Erspar mir deine Tricks
Zwar kann dein Wort
Die Wirklichkeit verdrehn
Doch was hab ich davon?
Und du, du Fee des Glücks.
Warum läßt du mich
Hoffnungsträume sehn?
Sie sind für mich nur Hohn.
Nichts mehr fühlen
Und nichts mehr denken,
Wär ein Segen.
Nur noch als Steinfigur den Regen
Runterspülen
Auf die Stadt aus Stein -
Nein!
Zu lang glaubte ich, in den Steinen
Wär?n gute Geister.
Doch der einzige,
Dem ich trauen kann,
Ist mein Meister.
Er nur sagte all die Zeit:
Die Welt verachtet Hässlichkeit,
Drum ist dein Los die Dunkelheit.
Ein Satz so kalt wie Stein,
Doch dafür wahr.
Kalt und klar.
Ihr gabt mir Heuchelein.
Jetzt packt sie ein
Und laßt mich allein.
Antoine
Nun gut, Quasimodo,
Dann sei halt allein.
Charles
Wir gehn, Quasimodo,
Wir drei sind nur aus Stein.
Wasserspeier
Doch wir dachten,
Woraus du bist, das sei...
Stärker.
Quasimodo
Jetzt bin ich ganz allein
Und das ?da draußen?
Geht mich nichts mehr an
Ich schließ die
Sehnsucht ein.
Vergessen,
Was geschah
Nie mehr den
Tränen nah
Im Grunde nicht
Mehr da
Ganz und gar
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