Macht Songtext

Krabbe:Ich hätt so gern ein Bild gemalt, aus zart pastellnen Tönen,ich liess in einer Symphonie gern die Trompeten dröhnen,ich schreib gern mal ein Gedicht,ein höh'res Ziel, das kenn ich nicht,als nur den bescheidnen Dienst am Schönen.Mein Leben ist der Kunst geweiht, ich hasse das Profane.Ach, welches Glück, wenn ich im Herzen den Kuss der Musen ahne!Wenn einer mir sowas erzählthab ich immer nur gedacht:Was brauch ich Musen?ich will Macht!Macht!Wenn du einfach befiehlst,und sie tun, was du willst-das ist Macht!Macht!Wenn du etwas verlangst,und du spürst ihre Angst-das ist Macht!Macht!Wenn sie zittern und buckeln und beben und kriechen vor dir-dann hast du Macht,diese geile Gefühl,dann hast du Macht,dieses herrliche Spiel,dann hat du Macht,und dann bist du am Ziel!Aber lass dir nichts anmerken, bis du sie hast!Wer sich verliebt, dem steht das Tor zum Paradies weit offen.Wie gerne würd ich jeden Tag von Amors Pfeil, von Amors Pfeilvon Amors Pfeil getroffen.Wenn einer mir sowas erzählthab ich immer nur gelacht:Was brauch ich Liebe?Ich will Macht!Macht!Wenn du einfach befiehlst,und sie tun, was du willst -das ist Macht!Macht!Wenn du etwas verlangst,und du spürst ihre Angst -das ist Macht!Macht!Wenn sie zittern und buckeln und beben und kriechen vor dir-dann hast du Macht,dieses geile Gefühl,dann hast du Macht,dieses herrliche Spiel,dann hast du Macht,und dann bist du am Ziel!Macht!