Unzertrennlich Songtext
Dein Haus lag früher auf meinem Weg,
Heute wird sich viel von dir erzählt,
Doch keiner weiss wirklich wie´s dir geht,
Wir haben uns lang nicht mehr gesehen und schon zu
lang nicht mehr gefehlt.
Ich frag mich oft mit wem du bist,
Hin und Wieder auch ob du mich vermisst,
obwohl es mich noch trifft, denk ich drüber nach,
Wie dein Leben jetzt wohl ist, wo du tanzt, wo du weinst, wo du lachst.
Da wo du warst, such ich in der Leere,
Da wo du jetzt bist, ist da wo ich gern wäre,
Deine Augen sind meine Meere,
Deine Augen sind meine Meere,
ich schwimm weiter in ihnen auch wenn ich mich dagegen wehre.
Ich klopf den Staub von gestern ab,
Mein Kopf noch im Rausch von letzter Nacht,
Früher ging ich ohne dich nicht raus,
Heute gehe ich jedes Mal ohne dich nach Haus
Uns´re Jahre wie im Flug vergangen,
Ich flieg nicht mehr seitdem und bin gefangen
hab jedes Mal gehofft, du rufst mich wieder an,
doch ich ging wahrscheinlich niemals ran.
Da wo du warst, such ich in der Leere,
Da wo du jetzt bist, ist da wo ich gern wäre,
Deine Augen sind meine Meere,
Deine Augen sind meine Meere,
ich schwimm weiter in ihnen auch wenn ich mich dagegen wehre.
Uns´re Jahre wie im Flug vergangen,
Tagen fühlen sich wie Minuten an.
Uns´re Jahre wie im Flug vergangen,
Tage fühlen sich wie Minuten an.
Wir warn unzertrennlich, frei und unendlich,
Wahrheit und Traum, eine Geschichte, die man kaum glaubt,
Wir warn unzertrennlich, frei und unendlich,
Ich habe sie immer geglaubt, diese Geschichte, der man kaum traut.
Heute wird sich viel von dir erzählt,
Doch keiner weiss wirklich wie´s dir geht,
Wir haben uns lang nicht mehr gesehen und schon zu
lang nicht mehr gefehlt.
Ich frag mich oft mit wem du bist,
Hin und Wieder auch ob du mich vermisst,
obwohl es mich noch trifft, denk ich drüber nach,
Wie dein Leben jetzt wohl ist, wo du tanzt, wo du weinst, wo du lachst.
Da wo du warst, such ich in der Leere,
Da wo du jetzt bist, ist da wo ich gern wäre,
Deine Augen sind meine Meere,
Deine Augen sind meine Meere,
ich schwimm weiter in ihnen auch wenn ich mich dagegen wehre.
Ich klopf den Staub von gestern ab,
Mein Kopf noch im Rausch von letzter Nacht,
Früher ging ich ohne dich nicht raus,
Heute gehe ich jedes Mal ohne dich nach Haus
Uns´re Jahre wie im Flug vergangen,
Ich flieg nicht mehr seitdem und bin gefangen
hab jedes Mal gehofft, du rufst mich wieder an,
doch ich ging wahrscheinlich niemals ran.
Da wo du warst, such ich in der Leere,
Da wo du jetzt bist, ist da wo ich gern wäre,
Deine Augen sind meine Meere,
Deine Augen sind meine Meere,
ich schwimm weiter in ihnen auch wenn ich mich dagegen wehre.
Uns´re Jahre wie im Flug vergangen,
Tagen fühlen sich wie Minuten an.
Uns´re Jahre wie im Flug vergangen,
Tage fühlen sich wie Minuten an.
Wir warn unzertrennlich, frei und unendlich,
Wahrheit und Traum, eine Geschichte, die man kaum glaubt,
Wir warn unzertrennlich, frei und unendlich,
Ich habe sie immer geglaubt, diese Geschichte, der man kaum traut.