Rastlos Songtext
Kein Sterben - kein Leben.
Kein Schlafen - kein Wachen.
Wiegender Ast im Tannensturm,
kalter Ruf im Wipfeltanz,
Seher im hohen Turm,
Reisender mit Totenkranz.
Trieb mit Qual und Wonne,
Morgenwind und Abendhauch,
Stern so fern der Sonne,
und flüchtig bin ich auch...
Kein Sterben - kein Leben.
Kein Schlafen - kein Wachen.
Rastlos...
Kein Sterben - kein Leben.
Kein Schlafen - kein Wachen.
Kein Schwarz - kein Weiß.
Kein Richter - kein Henker.
Rastlos...
Nachhall und neue Kunde
höre ich in jeder Stunde.
Heimweh kommt still gegangen,
nimmt mich so sehr befangen.
Feuchte Flügel schlagen schwer,
hoch über dem Nirgendmeer.
Und jeden schwarzen Schlummer
webt der Mond aus tiefem Kummer.
Rastlos...
Wandelbar wie Wolkenzug,
Geisterhafter grauer Rauch,
ungewollter Lug und Trug,
und flüchtig bin ich auch...
Kein Sterben - kein Leben.
Kein Schlafen - kein Wachen.
Kein Schlafen - kein Wachen.
Wiegender Ast im Tannensturm,
kalter Ruf im Wipfeltanz,
Seher im hohen Turm,
Reisender mit Totenkranz.
Trieb mit Qual und Wonne,
Morgenwind und Abendhauch,
Stern so fern der Sonne,
und flüchtig bin ich auch...
Kein Sterben - kein Leben.
Kein Schlafen - kein Wachen.
Rastlos...
Kein Sterben - kein Leben.
Kein Schlafen - kein Wachen.
Kein Schwarz - kein Weiß.
Kein Richter - kein Henker.
Rastlos...
Nachhall und neue Kunde
höre ich in jeder Stunde.
Heimweh kommt still gegangen,
nimmt mich so sehr befangen.
Feuchte Flügel schlagen schwer,
hoch über dem Nirgendmeer.
Und jeden schwarzen Schlummer
webt der Mond aus tiefem Kummer.
Rastlos...
Wandelbar wie Wolkenzug,
Geisterhafter grauer Rauch,
ungewollter Lug und Trug,
und flüchtig bin ich auch...
Kein Sterben - kein Leben.
Kein Schlafen - kein Wachen.