Dämonentreiber Songtext

Alt schleppt er sich die Strecke, seiner langen Nacht.
Wartet, lauscht und wacht,
leise, dass er sie nicht wecke.

Am Strick die schaukelnde Laterne,
der Blick in die zeitlose Ferne,
jagt er voran und lässt ein Seelenstück,
erschöpft, verblüht, verbrannt zurück.

Bleich vergehend, sterbend im Nebel.
This website uses cookies to ensure you get the best experience on our website. Closing this message or scrolling the page you will allow us to use it. Learn more