Immerfort Songtext
Wenn wir ganz nah
bei uns sind,
und der Atem fort rinnt.
Wenn wir eins sind,
eins sind, eins sind,
nur wir zwei
könnten wir fliegen,
fliegen, fliegen, hoch und frei.
Wenn kein Wort mehr
zu uns dringt,
weil die Welt in uns ertrinkt.
Fühlen Wellen,
Wellen, Wellen
heiß und schwer
und wir treiben,
treiben, treiben
übers Meer.
Immerfort, immerfort
müßt es bleiben, immerfort.
Immerfort, endlos Lust ,
Ewigkeit.
Sehen wir wieder festes Land,
lösen Haar und Haut und Hand.
Sind da noch Wellen
wellen, Wellen
zart und matt.
Und unsre Sehnsucht
Sehnsucht, Sehnsucht
längst nicht satt.
Immerfort, immerfort
müßt es bleiben, immerfort.
Immerfort, endlos Lust ,
Ewigkeit.
Immerfort, immerfort
müßt es bleiben, immerfort.
Immerfort, endlos Lust ,
Ewigkeit.
Immerfort, immerfort
müßt es bleiben, immerfort.
Immerfort, immerfort endlos Lust ,
Ewigkeit.
bei uns sind,
und der Atem fort rinnt.
Wenn wir eins sind,
eins sind, eins sind,
nur wir zwei
könnten wir fliegen,
fliegen, fliegen, hoch und frei.
Wenn kein Wort mehr
zu uns dringt,
weil die Welt in uns ertrinkt.
Fühlen Wellen,
Wellen, Wellen
heiß und schwer
und wir treiben,
treiben, treiben
übers Meer.
Immerfort, immerfort
müßt es bleiben, immerfort.
Immerfort, endlos Lust ,
Ewigkeit.
Sehen wir wieder festes Land,
lösen Haar und Haut und Hand.
Sind da noch Wellen
wellen, Wellen
zart und matt.
Und unsre Sehnsucht
Sehnsucht, Sehnsucht
längst nicht satt.
Immerfort, immerfort
müßt es bleiben, immerfort.
Immerfort, endlos Lust ,
Ewigkeit.
Immerfort, immerfort
müßt es bleiben, immerfort.
Immerfort, endlos Lust ,
Ewigkeit.
Immerfort, immerfort
müßt es bleiben, immerfort.
Immerfort, immerfort endlos Lust ,
Ewigkeit.