Am Abend Mancher Tage Songtext
Am Abend mancher Tage - da stimmt die Welt nicht mehr.
Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer.
Und man kann das nicht begreifen.
Will nichts mehr sehn.
Und doch muß man weitergehn.
Am Abend mancher Tage - da wirft man alles hin.
Nun scheint alles, was gewesen, ohne Sinn.
Und man läßt sich einfach treiben.
Starrt an die Wand.
Nirgendwo ist festes Land.
Refrain:
Gib nicht auf, denn das kriegst du wieder hin.
Eine Tür schlug zu.
Doch schon morgen wirst du weitersehn.
Manchmal ist eine Liebe erfroren über Nacht.
Manchmal will man hin zur Sonne und stürzt ab.
Manchmal steht man ganz allein da,
ringsum ist Eis,
alles dreht sich nur im Kreis.
Refrain
Am Abend mancher Tage - da stimmt die Welt nicht mehr.
Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer.
Und man kann das nicht begreifen.
Will nichts mehr sehn.
Und doch muß man weitergehn.
Und man läßt sich einfach treiben,
Will nichts mehr sehn.
Und doch wird man weitergehn.
Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer.
Und man kann das nicht begreifen.
Will nichts mehr sehn.
Und doch muß man weitergehn.
Am Abend mancher Tage - da wirft man alles hin.
Nun scheint alles, was gewesen, ohne Sinn.
Und man läßt sich einfach treiben.
Starrt an die Wand.
Nirgendwo ist festes Land.
Refrain:
Gib nicht auf, denn das kriegst du wieder hin.
Eine Tür schlug zu.
Doch schon morgen wirst du weitersehn.
Manchmal ist eine Liebe erfroren über Nacht.
Manchmal will man hin zur Sonne und stürzt ab.
Manchmal steht man ganz allein da,
ringsum ist Eis,
alles dreht sich nur im Kreis.
Refrain
Am Abend mancher Tage - da stimmt die Welt nicht mehr.
Irgendetwas ist zerbrochen, wiegt so schwer.
Und man kann das nicht begreifen.
Will nichts mehr sehn.
Und doch muß man weitergehn.
Und man läßt sich einfach treiben,
Will nichts mehr sehn.
Und doch wird man weitergehn.