Auszeit Songtext

Auszeit
| Wenn es so weit ist, dass der Alltag deine Zeit frisst | Und du im Gleichschritt immer reichlich vorbeitrittst | Weiß ich, dass das der Preis ist | Warst du auch fleißig, einfach mitzulaufen reicht nicht | Besser ist es sich einmal zurückzulegen | Um kurz für den Moment in seinem Glück zu leben | Und nur weil man das erkennt einfach ein Stück zu schweben | Ja da geht die Sonne auf und überbrückt den Regen | Und wir tanken neue Kraft wie ein Lastwagen | Bis wir die nächste Hürde dann auch noch geschafft haben | Der letzte Affe kann sich jetzt von seinem Ast wagen | Denn am Wochenende schlendern wir zusammen Bassbaden |
Komm mit, komm mit bist du laut oder leise | Komm mit, komm mit mach dich auch auf die Reise | Komm mit, komm mit und dann reiten wir weiter | Auf dem Beat und zwar Hüftenkreisenderweise | Leb den Moment, wenn | Du weißt er könnte plötzlich enden | Zeit vergeht und verrinnt, denn | Sie liegt in deinen Händen |
Leute lasst euch nicht von eurer Hast plagen | Viel zu viele rennen los als ob sie was verpasst haben | Doch was sie sich nicht mehr trauen ist mal nach `ner Rast fragen | Denn zu lange Strecken kann man niemals seine Last tragen | Vergeblich versucht man, ist täglich in Zugzwang | Trinkt sich neuen Mut an, das geht so nicht gut, Mann | Geh` nicht gebückt, bitte werd` nicht verrückt | Der Riddim trägt euch ein Stück, also legt euch zurück | Ich sehe Herden grauer Herren wie in Momo | Doch selbst wenn sie schlauer werden bleibt das brotlos | Sie kennen Leben nur vom Fernsehen und von Fotos | Aber drinnen in ihrem Herzen ist die Not groß
| Refrain | INSTRUMENATAL| Refrain
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