Zeit Songtext
Manchmal denk’ ich einfach so nach
Krieg’ den Eindruck, dass das Leben im Zeitraffer rast - vorbei und das war’s
Jeder einzelne Tag ein hektisches Treiben
Seh’ mich schon morgens früh um sechs Uhr in die Stretchlimo steigen
Um dann todesmutig rasend loszufahren durch Großstadtstraßen
Weil Fotografen für ein fucking Fotoshooting warten
Dieses Business steht nicht mal für fünf Minuten still
Ich geh’ ans Handy, weil irgendwer mich interviewen will
Zwischendurch texten mit Blackbook in der Fahrgastzelle
Schnell Espresso hol’n, vom Snackshop in der star-Tankstelle
Und dann nix wie weiter
An als Strich erscheinenden Lichtern vorbei als säße ich im X-Wing-Fighter
Ich werd’ im Biz gefeiert für Double- und Tripletimeparts
Aber kicke die Zeil’n in der Geschwindigkeit nur, weil’s schlichtweg Zeit spart
Es ist nicht einfach, doch ich hab’ mir das so ausgesucht
Steige aus der Limo und kann hör’n, wie die Crowd mich ruft
Koree improvt sein Stagediving-Game
Mama kriegt mich fast nur noch bei FaceTime zu seh’n
Ich lehn’ am Tourbusfenster, Hoodie auf, Textblock
Realtalk, auch wenn’s klingt wie ein „8 Mile“-Klischee
Ich brauch’ Zeit!
Tausend Pläne, tausend Ziele und ich weiß nicht, ob sie reicht
Gib mir mehr von dieser Zeit!
Tausend Pläne, tausend Ziele und ich weiß nicht, ob sie reicht
Ich blick’ auf den Uhrzeiger, das Ticken geht stur weiter
Nippe am Kaffee und zähle die Gigs auf dem Tourflyer
Sechsundzwanzig Dates in ’nem einzigen Monat
Alle ausverkauft - egal, ob Klein- oder Großstadt
Ab in den Nightliner, um zur nächsten Stadt zu fahr’n statt zu schlafen
Auf die Liege legen, E-Mails lesen, Akku laden
Keine Zeit, Kraft zu sparen, geschweige denn Stop zu machen
Ein gemachter Mann zu sein bedeutet, was gemacht zu haben
Ich hab’ viel gemacht und vieles noch vor
Denn die Verlustängste bleiben auch nach der siebten Million’n
Ich habe ’ne Rapkarriere, doch bleib’ so fokussiert und motiviert
Ich geh’ auch mit ’ner fucking Kettensäge in ’ne Metzgerlehre
Ah, ich wollt’ ein Star sein im Game
Parts schreiben, eben paar Rapper zerficken und in den Schlagzeilen stehen
Kann nun die Nachteile seh’n
Doch nehm’s weiter gern auf mich, denn deswegen muss meine Mama nicht mehr arbeiten geh’n
Du hast immer pflichtbewusst für mich geschuftet
Ich will das zurückgeben, jetzt wird für dich geschuftet!
Hasse den Wettlauf gegen die Zeit
Meine Tracks sind Picassos, doch vom Leben gezeichnet
Ich brauch’ Zeit!
Tausend Pläne, tausend Ziele und ich weiß nicht, ob sie reicht
Gib mir mehr von dieser Zeit!
Tausend Pläne, tausend Ziele und ich weiß nicht, ob sie reicht
Krieg’ den Eindruck, dass das Leben im Zeitraffer rast - vorbei und das war’s
Jeder einzelne Tag ein hektisches Treiben
Seh’ mich schon morgens früh um sechs Uhr in die Stretchlimo steigen
Um dann todesmutig rasend loszufahren durch Großstadtstraßen
Weil Fotografen für ein fucking Fotoshooting warten
Dieses Business steht nicht mal für fünf Minuten still
Ich geh’ ans Handy, weil irgendwer mich interviewen will
Zwischendurch texten mit Blackbook in der Fahrgastzelle
Schnell Espresso hol’n, vom Snackshop in der star-Tankstelle
Und dann nix wie weiter
An als Strich erscheinenden Lichtern vorbei als säße ich im X-Wing-Fighter
Ich werd’ im Biz gefeiert für Double- und Tripletimeparts
Aber kicke die Zeil’n in der Geschwindigkeit nur, weil’s schlichtweg Zeit spart
Es ist nicht einfach, doch ich hab’ mir das so ausgesucht
Steige aus der Limo und kann hör’n, wie die Crowd mich ruft
Koree improvt sein Stagediving-Game
Mama kriegt mich fast nur noch bei FaceTime zu seh’n
Ich lehn’ am Tourbusfenster, Hoodie auf, Textblock
Realtalk, auch wenn’s klingt wie ein „8 Mile“-Klischee
Ich brauch’ Zeit!
Tausend Pläne, tausend Ziele und ich weiß nicht, ob sie reicht
Gib mir mehr von dieser Zeit!
Tausend Pläne, tausend Ziele und ich weiß nicht, ob sie reicht
Ich blick’ auf den Uhrzeiger, das Ticken geht stur weiter
Nippe am Kaffee und zähle die Gigs auf dem Tourflyer
Sechsundzwanzig Dates in ’nem einzigen Monat
Alle ausverkauft - egal, ob Klein- oder Großstadt
Ab in den Nightliner, um zur nächsten Stadt zu fahr’n statt zu schlafen
Auf die Liege legen, E-Mails lesen, Akku laden
Keine Zeit, Kraft zu sparen, geschweige denn Stop zu machen
Ein gemachter Mann zu sein bedeutet, was gemacht zu haben
Ich hab’ viel gemacht und vieles noch vor
Denn die Verlustängste bleiben auch nach der siebten Million’n
Ich habe ’ne Rapkarriere, doch bleib’ so fokussiert und motiviert
Ich geh’ auch mit ’ner fucking Kettensäge in ’ne Metzgerlehre
Ah, ich wollt’ ein Star sein im Game
Parts schreiben, eben paar Rapper zerficken und in den Schlagzeilen stehen
Kann nun die Nachteile seh’n
Doch nehm’s weiter gern auf mich, denn deswegen muss meine Mama nicht mehr arbeiten geh’n
Du hast immer pflichtbewusst für mich geschuftet
Ich will das zurückgeben, jetzt wird für dich geschuftet!
Hasse den Wettlauf gegen die Zeit
Meine Tracks sind Picassos, doch vom Leben gezeichnet
Ich brauch’ Zeit!
Tausend Pläne, tausend Ziele und ich weiß nicht, ob sie reicht
Gib mir mehr von dieser Zeit!
Tausend Pläne, tausend Ziele und ich weiß nicht, ob sie reicht