Kein Platz Songtext
Erst war ich wie betäubt, ich erinner mich nicht
vielleicht ein Licht, verwischt, ein Gesicht, ganz dicht
mich umschloß die Wärme schlicht Geborgenheit
in Sicherheit bereit, geneigt, dem zu begegnen was mich treibt
mir zeigt das diese Lüge nach Vergeltung schreit
es leid dich getroffen zu haben
werd ich dich noch heute Nacht begraben
mich laben an dem Saft deiner Illusion
wer bist du schon?
Du bist mein Leben nicht mein Lohn
Ohne dich bin ich nicht, zugegeben
Doch für mich bist du nicht erstrebenswert
schnell ausgezehrt, sinnentleert,
dich schert weder Kummer noch Sorgen
du kommst heute und gehst morgen
borgen kann man von dir keinen Tag
diese Partnerschaft ist ein Schlag mitten ins Gesicht
nicht ich hasse mein Leben, mein Leben haßt mich
ich kam, ich sah und es war
kein Platz für uns beide da
ich bin wie wahnsinnig fixiert auf einen Satz
vielleicht ist für uns beide kein Platz
als Schatz soll man dich hüten
doch deine Blüten sind nur Trug
ein Fluch denn Dornen trägst du genug
schlug ich dir nicht vor mich in Freundschaft zu verlassen
wie mußt du mich doch hassen denn du läßt mich nicht los
bloß hast du vergessen, wessen Hand du auch hälst
du fällst, verläßt diese Hand deine Welt
hörst du wie das Gejammer schallt
da geht man jahr ein, jahr aus isses bald
das läßt mich kalt, diese Angst werd ich nie verstehn
ich bin doch froh hier weg zu gehen
mein Leben ist eben wie ein Rülpser der nach Knoblauch stinkt
kurz sticht?s in der Nase und dann verweht?s im Wind
also was soll sein, ich mach nicht allein diesen Schritt
mein Leben nehm ich mit
vielleicht ein Licht, verwischt, ein Gesicht, ganz dicht
mich umschloß die Wärme schlicht Geborgenheit
in Sicherheit bereit, geneigt, dem zu begegnen was mich treibt
mir zeigt das diese Lüge nach Vergeltung schreit
es leid dich getroffen zu haben
werd ich dich noch heute Nacht begraben
mich laben an dem Saft deiner Illusion
wer bist du schon?
Du bist mein Leben nicht mein Lohn
Ohne dich bin ich nicht, zugegeben
Doch für mich bist du nicht erstrebenswert
schnell ausgezehrt, sinnentleert,
dich schert weder Kummer noch Sorgen
du kommst heute und gehst morgen
borgen kann man von dir keinen Tag
diese Partnerschaft ist ein Schlag mitten ins Gesicht
nicht ich hasse mein Leben, mein Leben haßt mich
ich kam, ich sah und es war
kein Platz für uns beide da
ich bin wie wahnsinnig fixiert auf einen Satz
vielleicht ist für uns beide kein Platz
als Schatz soll man dich hüten
doch deine Blüten sind nur Trug
ein Fluch denn Dornen trägst du genug
schlug ich dir nicht vor mich in Freundschaft zu verlassen
wie mußt du mich doch hassen denn du läßt mich nicht los
bloß hast du vergessen, wessen Hand du auch hälst
du fällst, verläßt diese Hand deine Welt
hörst du wie das Gejammer schallt
da geht man jahr ein, jahr aus isses bald
das läßt mich kalt, diese Angst werd ich nie verstehn
ich bin doch froh hier weg zu gehen
mein Leben ist eben wie ein Rülpser der nach Knoblauch stinkt
kurz sticht?s in der Nase und dann verweht?s im Wind
also was soll sein, ich mach nicht allein diesen Schritt
mein Leben nehm ich mit