Jetzt Ist Schluss

Intro:
Nachrichtengefühle einer Realität,
die man eigentlich anderen Epochen zuordnet.
Schichtübergreifendes Phänomen,
keine klaren Muster sind mehr zu erkennen.

1. Strophe
Es brennt in Gemeinden, es brennt am Stadtring.
Sie wollen vertreiben, sie fangen laut an zu singen:
"Alle Fremden sollen endlich verschwinden!" und gleichzeitig fangen sie an die ersten Mollis zu zünden.
Direkt daneben sieht man Leute stehn, die nicht nur zuschaun und sich nicht regen,
sondern bejubeln was sie da sehen und obwohl Häuser brennen schweigen sie still.

Refrain
Jetzt ist Schluss, wir schweigen nicht mehr mit.
Schweigen heißt Mitschuld doch wer macht den ersten Schritt?
Jetzt ist Schluss, wir schweigen nicht mehr mit.
Jetzt ist Schluss, jetzt ist Schluss, ja jetzt ist Schluss.

2. Strophe:
Rassismus und Deutschland noch immer vereint,
das ist bitterer Alltag in jedem Bereich,
durch Hetze machen Angst und Panik sich breit,
Proteste verteufeln das Fremde zum Feind.
Ein Mensch ist verbrannt bei lebendigem Leib, in der Zelle gefesselt die Täter sind frei,
rechter Terror und Mord der Verfassungsschtz schweigt,
wie viel muss noch passieren?

Refrain:
Jetzt ist Schluss, wir schweigen nicht mehr mit.
wir brechen das Schweigen und machen den ersten Schritt.
Jetzt ist Schluss, wir schweigen nicht mehr mit.
Jetzt ist Schluss, jetzt ist Schluss, ja jetzt ist Schluss.

3. Strophe:
Partout en Europe la xénophobie est une banalité.
ca parle de deculturation (?) on entame de se paniquer,
ca part dans tous les sens,
partout les gens laissent fanatiser
25% pour le FN, ??
?? misère et peur sont propagés par l´Elysée
?
pas de justice pas de paix,
ne paersonne veut faire la vérité,
on dit que ca suffit.


Refrain:
Jetzt ist Schluss, wir schweigen nicht mehr mit.
wir machen den ersten Schritt, für immer Antifaschist.
Jetzt ist Schluss, wir schweigen nicht mehr mit.
Jetzt ist Schluss, jetzt ist Schluss, ja jetzt ist Schluss