S Songtext
Vom Knochen drückt sich unter Qualen,
Das Fleisch in Richtung Sonnenstrahlen.
S bäumt sich auf und wütet schwer,
Verformt die Haut und spannt so sehr.
(chorus:)
S beisst sich fest un zerrt an dir, zerreist die Haut wie ein Papier...
S legt den Blick auf Herzen frei, verbündet sich mit heuchelei,
S trennt den Manne von dem Weib und reisst die Liebe aus dem Leib...
S stockt die Atmung, rast das Herz - der kalte Schweiss kühlt nur den Schmerz.
Ein jeder kann es nachempfinden - wenn Furcht und Fleisch sich stumm verbinden.
Ein Schritt nach vorne, zwei zurück die Angst sie lähmt dich, Stück für Stück...
(chorus:)
S beisst sich fest un zerrt an dir, zerreist die Haut wie ein Papier...
S legt den Blick auf Herzen frei, verbündet sich mit heuchelei,
S trennt den Manne von dem Weib und reisst die Liebe aus dem Leib...
Die Angst lässt ab von Menschenhaut, wenn Fleischsubstanz auf Knochen baut...
Was einmal gilt als tief vereint, wird auch nicht durch die Furcht entzweit...
S zählt der Glauben, zählt der Mut und die Verbindung durch das Blut...
Drum sei gewiss das eines zählt Vertrauen durch die Paarung lebt...
Das Fleisch liegt da zutiefst geschändet - vom Knochen hats sich abgewendet.
Die Einigkeit von Furcht gebrochen - was ist das Fleisch schon ohne Knochen?
Misstrauen ist das Seelengift, das sich in manches Fleisch reinfrisst
S löst die Faser und Struktur, und ewiglich den Herzensschwur,
So ist dann dem Verfall geweiht was einst erschuf die Zweisamkeit...aus Einsamkeit.
Das Fleisch in Richtung Sonnenstrahlen.
S bäumt sich auf und wütet schwer,
Verformt die Haut und spannt so sehr.
(chorus:)
S beisst sich fest un zerrt an dir, zerreist die Haut wie ein Papier...
S legt den Blick auf Herzen frei, verbündet sich mit heuchelei,
S trennt den Manne von dem Weib und reisst die Liebe aus dem Leib...
S stockt die Atmung, rast das Herz - der kalte Schweiss kühlt nur den Schmerz.
Ein jeder kann es nachempfinden - wenn Furcht und Fleisch sich stumm verbinden.
Ein Schritt nach vorne, zwei zurück die Angst sie lähmt dich, Stück für Stück...
(chorus:)
S beisst sich fest un zerrt an dir, zerreist die Haut wie ein Papier...
S legt den Blick auf Herzen frei, verbündet sich mit heuchelei,
S trennt den Manne von dem Weib und reisst die Liebe aus dem Leib...
Die Angst lässt ab von Menschenhaut, wenn Fleischsubstanz auf Knochen baut...
Was einmal gilt als tief vereint, wird auch nicht durch die Furcht entzweit...
S zählt der Glauben, zählt der Mut und die Verbindung durch das Blut...
Drum sei gewiss das eines zählt Vertrauen durch die Paarung lebt...
Das Fleisch liegt da zutiefst geschändet - vom Knochen hats sich abgewendet.
Die Einigkeit von Furcht gebrochen - was ist das Fleisch schon ohne Knochen?
Misstrauen ist das Seelengift, das sich in manches Fleisch reinfrisst
S löst die Faser und Struktur, und ewiglich den Herzensschwur,
So ist dann dem Verfall geweiht was einst erschuf die Zweisamkeit...aus Einsamkeit.