Du Und Ich Im Mondenschein Songtext

Du und ich im Mondenschein,
auf einer kleinen Bank allein,
Junge, Junge, dass wär' herrlich,
aber nicht ganz ungefährlich.
Du und ich im Mondenschein,
dass könnte so romantisch sein,
wenn ich sonst auch sehr modern bin,
dazu sag' ich doch nicht: nein.
Die blaue Nacht; erzählt von Küssen,
ein junger Mann; will was von Liebe wissen.
Du und ich im Mondenschein,
auf einer Bank kleinen Bank allein,
und dann könnten diese Nächte,
noch ein bisschen länger sein.
Aaach irgendwas, möchte' ich heute erleben,
jaaa und vor Glück möcht' ich selig erbeben.
Irgendwas muss gescheh'n,
Du wirst mich schon versteh'n.
Sag' mir, wär' Dir das recht, was ich so gern möcht'?
Gesprochen:
Ach, Willi, hörst Du die Nachtigall, hörst Du Ihren süßlich, zärtlich, klagenden Ton?
Was sagst Du: das ist gar keine Nachtigall, das ist nur eine Autohupe? Ooch, schade!
Du, Willi, der Mond, der Freund aller Liebenden, sieht jetzt unser junges Glück;
meinst Du, ob er sich freut?
Was, der ist über 348.000 Kilometer, von der Erde entfernt, und kann uns gar nicht sehen? Das ist aber sehr bedauerlich!
Willi; eben war es mir, als ob der kleine Gott Amor persönlich, hinter der großen Buche hervorgelugt hätte, hmm, dort huscht er vorbei. Waas, Du sagst, das war nur ein Eichhörnchen; ooch Willi, ihr Männer habt nicht für'n Sechser Phantasie!!
(Refrain von Ilse Werner gepfiffen)
Du und ich im Mondenschein,
auf einer Bank kleinen Bank allein,
und dann könnten diese Nächte,
noch ein bisschen länger sein.