Götterdämmerung Songtext
In endlosen Nächten mit bleischweren Träumen
In grausten Stunden verschlossener Schranken
In den hintersten Bänken von dunkelsten Räumen
Die Sehnsucht wohnt in verborgenen Gedanken
Mein Hilferufen wolltest Du nicht hören
Aus diesem Grund will ich nicht weiter stören
In all diesen Gräbern, die Du heute noch pflegst
In all diesen Liedern, die längst schon verklungen
In all Deiner Hoffnung, die noch immer Du hegst
Vertrocknete Blüten, Erinnerungen
Denn meine Liebe hast Du ausgeblichen
Und Finsternis nur in mein Reich gesandt
Das helle Licht der Götterdämmerung gewichen
Dein Hass auf mich in Dunkelheit verbannt
Mein Hilferufen wolltest Du nicht hören
Ich bin für Dich ja auch nicht wichtig
Nein
Aus diesem Grund will ich nicht weiter stören
Und lasse Dich, so wie Du mich
Allein
In endlosen Nächten mit bleischweren Träumen
In grausten Stunden verschlossener Schranken
In den hintersten Bänken von dunkelsten Räumen
Die Sehnsucht wohnt in verborgenen Gedanken
Denn meine Liebe hast Du ausgeblichen
Und Finsternis nur in mein Reich geführt
Das helle Licht der Götterdämmerung gewichen
Und lächelnd meine Einsamkeit seziert
Mein Hilferufen wolltest Du nicht hören
Ich bin für Dich ja auch nicht wichtig
Nein
Aus diesem Grund will ich nicht weiter stören
Und lasse Dich, so wie Du mich
Nur allein
In grausten Stunden verschlossener Schranken
In den hintersten Bänken von dunkelsten Räumen
Die Sehnsucht wohnt in verborgenen Gedanken
Mein Hilferufen wolltest Du nicht hören
Aus diesem Grund will ich nicht weiter stören
In all diesen Gräbern, die Du heute noch pflegst
In all diesen Liedern, die längst schon verklungen
In all Deiner Hoffnung, die noch immer Du hegst
Vertrocknete Blüten, Erinnerungen
Denn meine Liebe hast Du ausgeblichen
Und Finsternis nur in mein Reich gesandt
Das helle Licht der Götterdämmerung gewichen
Dein Hass auf mich in Dunkelheit verbannt
Mein Hilferufen wolltest Du nicht hören
Ich bin für Dich ja auch nicht wichtig
Nein
Aus diesem Grund will ich nicht weiter stören
Und lasse Dich, so wie Du mich
Allein
In endlosen Nächten mit bleischweren Träumen
In grausten Stunden verschlossener Schranken
In den hintersten Bänken von dunkelsten Räumen
Die Sehnsucht wohnt in verborgenen Gedanken
Denn meine Liebe hast Du ausgeblichen
Und Finsternis nur in mein Reich geführt
Das helle Licht der Götterdämmerung gewichen
Und lächelnd meine Einsamkeit seziert
Mein Hilferufen wolltest Du nicht hören
Ich bin für Dich ja auch nicht wichtig
Nein
Aus diesem Grund will ich nicht weiter stören
Und lasse Dich, so wie Du mich
Nur allein