Scheinwelt Songtext
Sehe kalte Träne, so feurig heiß brennt ihre Kälte.
Vom Truglicht der Sonne geblendet, können wir im schein des Mondes verbrennen.
Predigen vom Schein, gesprochen aus scheinheiligen Zorn, in blinde Freude wurd geborn.
Lache um Tränen zu weinen und Weine nicht um zu Lachen, blicke niemals hinter die Lüge der Wahrheit, denn Sie wird dich eher erfassen.
Flammen entfacht aus altem Hass, ins Fleisch gebrannt.
Blinder Neid geblendet von Vorurteilen, jedes Herz erfasst.
Lauf! Lauf mein Junge! Lauf weg vor Lug und Trug dieser Welt!
Lauf und steh wieder auf sobald du fällst. Verlasse uns gleich ob wir dir folgen, du sollst der unumgänglichen Einsamkeit entfliehen, dich dunklen Klammern entziehn.
Flammen entfacht aus altem Hass, ins Fleisch gebrannt.
Blinder Neid geblendet von Vorurteilen, jedes Herz erfasst.
Geblendet diese Welt von Gold und Gestein. Befleckt von Blut sollen unsere Seelen sein. Sind unvollkommen, doch uns sucht Unschuld heim, tritt jedoch nie in uns hinein.
Kann es sein? Können wir uns jemals ändern?
NEIN
Vom Truglicht der Sonne geblendet, können wir im schein des Mondes verbrennen.
Predigen vom Schein, gesprochen aus scheinheiligen Zorn, in blinde Freude wurd geborn.
Lache um Tränen zu weinen und Weine nicht um zu Lachen, blicke niemals hinter die Lüge der Wahrheit, denn Sie wird dich eher erfassen.
Flammen entfacht aus altem Hass, ins Fleisch gebrannt.
Blinder Neid geblendet von Vorurteilen, jedes Herz erfasst.
Lauf! Lauf mein Junge! Lauf weg vor Lug und Trug dieser Welt!
Lauf und steh wieder auf sobald du fällst. Verlasse uns gleich ob wir dir folgen, du sollst der unumgänglichen Einsamkeit entfliehen, dich dunklen Klammern entziehn.
Flammen entfacht aus altem Hass, ins Fleisch gebrannt.
Blinder Neid geblendet von Vorurteilen, jedes Herz erfasst.
Geblendet diese Welt von Gold und Gestein. Befleckt von Blut sollen unsere Seelen sein. Sind unvollkommen, doch uns sucht Unschuld heim, tritt jedoch nie in uns hinein.
Kann es sein? Können wir uns jemals ändern?
NEIN