Losing My Mind Songtext

Losing My Mind
Strophe 1
Ich kann nicht mehr
Will nicht mehr
Leb nicht mehr
Ich sterbe mehr
Ich bin dir näher
Denn je zuvor
Verdammt, ich habe geheult,
und das alles deinetwegen
Das letzte Mal war ich
vor vielen Jahren so verlegen
Bei Gott, ich schäme mich,
denn ich weiß, ich schmerze dir
Im Endeffekt mehr ich dir als du mir
Oh scheiße, Gott, ich wünsche doch so sehr
du wärst bei mir
Denn du du wirst verrückt
und das alles meinetwegen
Kannst du mir jemals
für diese Scheiße vergeben?
Doch in meinem Verstand
zerbrechen alle Streben
In meinem Herzen steckt
ein todbringender Degen
Geführt von deiner Hand
Einem Engel in Menschengewand
Du raubst mir den Verstand
Und ich habe es so lang verkannt
Bin mit dem Kopf gegen die Wand gerannt
Doch hab nicht erkannt
Was du mir bedeutest
Verdammt ich bereu es
Ich weiß, dass ich dich niemals vergess'
Refrain
I'm losing my mind
my mind
my mind
heaven is hard to find
Ich fühl mich einsam und allein
ist Liebe denn nicht mehr als Trug und Schein?
Nur eine ewige Pein?
Kann denn dies das Ende sein?
Strophe 2
Ich kann in der Nacht meine Augen nicht zuschlagen
Weil mich Nacht für Nacht Alpträume plagen
Und die Zweifel an mir nagen
Ich wünschte, ich könnte sie alle vergraben
Diesem Wahnsinn entsagen
Wer gefühlt hat wie ich
Könnte niemals wagen zu sagen
Er würde niemals verzagen
Ich kann diese Bürde nicht mehr tragen
Diese Augen lassen mich verzagen
Ich will euch Geister begraben
Und mich doch an dieser Schönheit laben
Doch es ist mir nicht erlaubt
so lange die Gefühle nicht starben
da muss ich diese Bürde tragen
Die Welt ist wird immer dunkeler
in diesen schwarzen Tagen
Gott hör meine Klagen
Ich bin lebendig begraben!
Strophe 3
Es ging nie um dich nur um mich
und um das, was vergangen ist
Dein Gesicht; wie du wirklich bist
alles ist wie es ist
Ich sitz hier und frage mich
warum du meine Strafe bist
Ob du jemals die Wahrheit sprichst
doch ich sprech deine Sprache nicht
Deine Liebe war wie die Gischt
dein Verrat ein Schlag ins Gesicht
dir gebührt meine Achtung nicht
weil du geistig umnachtet bist
(verlass mich nicht...)
Du stützt mich in den tiefsten Schacht
verlässt mich in der schwarzen Nacht
ich veracht' deine Niedertracht
und die Schmach die dich wiederbracht'
zu mir
(bleib doch bitte hier)
Refrain

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