Denn Vergeben Wird Dir Nie Songtext
Denn Vergeben wird dir nie, ich bin der Hänker des Schicksals mit Schwarzer Kutte und der Sehnse, nehme Seelen abermals. Von dem Verderben angeführt entrinnt dir deine Lebenskraft und wir klar das Jedes dasein auf der Welt ein Ende hat. Ich bin die Stille in der Nacht und der geruch der dich umgibt, die Lichtgestalt die existiert allgegenwärtig wie der Wind.In jedem Nebelfeld kann man die gegenwart von mir wahrnehmen, doch verhindert der Verstand mit euren Augen mich zusehen. Ich bin älter als die Bäume, Licht und Dunkelheit zusammen und benetze mit mein Atem eure Ängste zum Einklang. Erst wenn der Schleier der Verdammniss wie in Blitz von oben fällt und deine Zeit zum einsturtz bringt sowie ein Spiegel der zerschellt. Es ist ein Riss in der Zeit die das Gute vertreibt voller qualen und Leid die die Seele rausschreit. Wenn der tot sich erst zeigt und der Vorhang sich neigt in die endlossigkeit der Fängen des Schattenreich.
Es hat keinen Sinn zufliehen,
Es ist egal wohin du auch gehst denn vergeben wird dir nie.
Es hat keinen Sinn zufliehen,
Es ist egal wohin du auch gehst denn vergeben wird dir nie.
Keiner von euch ohne Sünde, in jedem Keller lagern Leichen alle überspann den Bogen doch wundern sich wenn stricke reißen. Wenn die kälte erst aufziht und rote Augen dich betrachten durch ein unsichtbaren Schatten können die wenigsten es fassen. Als die Klienge der Vergeltung luft durchschneidet wie das Fleisch, im angesicht des puren Bösen erstarrt der Körper zu Eis. Ich halt dir dein Leben vor Augen und beginne die Tortur, denn vergeben wird dir nie das zeigt dir diese Prozedur. Ein Heller Strahl im Tunnel wird gefächert von dem Totenlicht, vergiss die Mythen und Legenden dieses Licht ist Bösartig. Es gibt ein Leben nach dem Tot wenn die Hülle vegetiert doch wirst du mit noch nie gekannter Grausamkeit hier konfrontiert. Jeder von euch ist sich selbst der nächste wenn die Abrrechnung erst kommt, ein Sog des Schrecken aufzieht er verdunkelt deinen Horizont. Du findest dieses welt zu hart, tja, nach dem Tot wird es noch schlimmer, keine tat bleibt ohne folgen und so war es auch schon immer.
Es hat keinen Sinn zufliehen,
Es ist egal wohin du auch gehst denn vergeben wird dir nie.
Es hat keinen Sinn zufliehen,
Es ist egal wohin du auch gehst denn vergeben wird dir nie.
Es hat keinen Sinn zufliehen,
Es ist egal wohin du auch gehst denn vergeben wird dir nie.
Es hat keinen Sinn zufliehen,
Es ist egal wohin du auch gehst denn vergeben wird dir nie.
Keiner von euch ohne Sünde, in jedem Keller lagern Leichen alle überspann den Bogen doch wundern sich wenn stricke reißen. Wenn die kälte erst aufziht und rote Augen dich betrachten durch ein unsichtbaren Schatten können die wenigsten es fassen. Als die Klienge der Vergeltung luft durchschneidet wie das Fleisch, im angesicht des puren Bösen erstarrt der Körper zu Eis. Ich halt dir dein Leben vor Augen und beginne die Tortur, denn vergeben wird dir nie das zeigt dir diese Prozedur. Ein Heller Strahl im Tunnel wird gefächert von dem Totenlicht, vergiss die Mythen und Legenden dieses Licht ist Bösartig. Es gibt ein Leben nach dem Tot wenn die Hülle vegetiert doch wirst du mit noch nie gekannter Grausamkeit hier konfrontiert. Jeder von euch ist sich selbst der nächste wenn die Abrrechnung erst kommt, ein Sog des Schrecken aufzieht er verdunkelt deinen Horizont. Du findest dieses welt zu hart, tja, nach dem Tot wird es noch schlimmer, keine tat bleibt ohne folgen und so war es auch schon immer.
Es hat keinen Sinn zufliehen,
Es ist egal wohin du auch gehst denn vergeben wird dir nie.
Es hat keinen Sinn zufliehen,
Es ist egal wohin du auch gehst denn vergeben wird dir nie.