Nachtfalter Songtext
Nachts aus den Schatten, verborgen und verdammt
Den tausend weißen Strahlenwogen aus dem Weg zu gehen
Und irgendwo strahlt da ein Punkt
Zum weißen Licht auf schwarzem Grund
Schwärmen wir, um endlich hell zu seh'n
Kannst du es sehn, kannst du es spür'n?
Willst du mit uns die Zeit verlier'n?
Wir geben alles auf, damit wir nicht erfrier'n?
Wir sind die Falter der Nacht, die im Dunkeln vergeh'n
Unter'm Neumond erwacht, was uns treibt, das ist alles
Alles jetzt und hier, um wieder Schwarz zu seh'n
Sag siehst du, Kind der Nacht, ein schwarzes Meer aus Samt und Seide
Ein Sturm aus Flüstern wie ein tausendfacher Flügelschlag
Wie schwarze Schmetterlinge schweben wir und tanzen leise
Legionenfach und fliehen weiter vor dem Tag
Kannst du es sehn, kannst du es spür'n?
Willst du mit uns die Zeit verlier'n?
Wir geben alles auf, damit wir nicht erfrier'n?
Wir sind die Falter der Nacht, die im Dunkeln vergeh'n
Unter'm Neumond erwacht, was uns treibt, das ist alles
Alles jetzt und hier, um wieder Schwarz zu seh'n
Feuer und Eis, wir sind Eins
In diesem Sturm sind wir vereint
Nie allein, nie allein
Zum aller letzten Schritt bereit
Verbrennen wir in Dunkelheit
Hand in Hand denn die Nacht ist uns're Zeit
Wir sind die Falter der Nacht, die im Dunkeln vergeh'n
Unter'm Neumond erwacht, was uns treibt, das ist alles
Alles jetzt und hier, um wieder Schwarz zu seh'n
Den tausend weißen Strahlenwogen aus dem Weg zu gehen
Und irgendwo strahlt da ein Punkt
Zum weißen Licht auf schwarzem Grund
Schwärmen wir, um endlich hell zu seh'n
Kannst du es sehn, kannst du es spür'n?
Willst du mit uns die Zeit verlier'n?
Wir geben alles auf, damit wir nicht erfrier'n?
Wir sind die Falter der Nacht, die im Dunkeln vergeh'n
Unter'm Neumond erwacht, was uns treibt, das ist alles
Alles jetzt und hier, um wieder Schwarz zu seh'n
Sag siehst du, Kind der Nacht, ein schwarzes Meer aus Samt und Seide
Ein Sturm aus Flüstern wie ein tausendfacher Flügelschlag
Wie schwarze Schmetterlinge schweben wir und tanzen leise
Legionenfach und fliehen weiter vor dem Tag
Kannst du es sehn, kannst du es spür'n?
Willst du mit uns die Zeit verlier'n?
Wir geben alles auf, damit wir nicht erfrier'n?
Wir sind die Falter der Nacht, die im Dunkeln vergeh'n
Unter'm Neumond erwacht, was uns treibt, das ist alles
Alles jetzt und hier, um wieder Schwarz zu seh'n
Feuer und Eis, wir sind Eins
In diesem Sturm sind wir vereint
Nie allein, nie allein
Zum aller letzten Schritt bereit
Verbrennen wir in Dunkelheit
Hand in Hand denn die Nacht ist uns're Zeit
Wir sind die Falter der Nacht, die im Dunkeln vergeh'n
Unter'm Neumond erwacht, was uns treibt, das ist alles
Alles jetzt und hier, um wieder Schwarz zu seh'n