Pigment Songtext
[Part 1]
Ich geh morgens durch die Tür, ein kalter Tag
Gedanken stets nach vorn ohne Adressat
Ich seh dich im Schlaf, doch kann dich wieder mal nicht ansprechen
Und aus Verlegenheit nur anlächeln
Du zeigst Regung nur per Handfläche Richtung Boden
Ich grüß zurück, doch verschweige meine Emotionen
Hab die Segel oben, verweile auf der Stelle
Teufelskreis lädt automatisch ein zur Hölle
Warten auf die Welle, die mich sofort auch davon trägt
Damit ich nicht mehr auf Beton steh
Ich tu so, als hätt ich mal die Wahl gehabt
Alltag wäre Chromglanz, statt Stahl und matt
Statt Alarm und Krach mehr von Improvisieren
Nicht verkrampft, sondern Sinne massieren
Ich hab die Sinne verloren, bin gefangen auf der Schiene
In dem Zug ins Nichts...
[Refrain 2x]
Und die Wörter in meinem Schall
Verlieren sich in der Luft, und sie fallen
Was ich will, ist, ein bisschen mehr zu sein
Ein Pigment in der Erinnerung der Zeit
[Part 2]
Bau den Damm aus meiner Antihaltung
Wie 'ne Antizeitung, ich kapp die Leitung
Und isolier mich von dem Stadtlärm
Meine Gedankengänge werden für mich Stadtkern
Und ist die Stadt leer, schrei ich laut rein
Und lass das Echo in der Mitte des Kopfs aufprallen
Versuch es auch mal, du hast den schwarzen Peter
Warst bisher nämlich fleißiger Datenträger
Du atmest schwerer wie unter Rauch
Hast in der Enge und der Panik deine Luft verbraucht
Brauchst 'ne Flucht dort raus, du bist unter Strom
Nur nicht genug gepolt
Und was suchst du schon? Was hast du im Visier?
Klares Ziel? Oder noch nichts im Hirn?
Kannst nicht verlieren und das nimmt Präsanz
Weil's keinen interessiert, niemand spricht dich an
[Refrain 3x]
Und die Wörter in meinem Schall
Verlieren sich in der Luft, und sie fallen
Was ich will, ist, ein bisschen mehr zu sein
Ein Pigment in der Erinnerung der Zeit
Ich geh morgens durch die Tür, ein kalter Tag
Gedanken stets nach vorn ohne Adressat
Ich seh dich im Schlaf, doch kann dich wieder mal nicht ansprechen
Und aus Verlegenheit nur anlächeln
Du zeigst Regung nur per Handfläche Richtung Boden
Ich grüß zurück, doch verschweige meine Emotionen
Hab die Segel oben, verweile auf der Stelle
Teufelskreis lädt automatisch ein zur Hölle
Warten auf die Welle, die mich sofort auch davon trägt
Damit ich nicht mehr auf Beton steh
Ich tu so, als hätt ich mal die Wahl gehabt
Alltag wäre Chromglanz, statt Stahl und matt
Statt Alarm und Krach mehr von Improvisieren
Nicht verkrampft, sondern Sinne massieren
Ich hab die Sinne verloren, bin gefangen auf der Schiene
In dem Zug ins Nichts...
[Refrain 2x]
Und die Wörter in meinem Schall
Verlieren sich in der Luft, und sie fallen
Was ich will, ist, ein bisschen mehr zu sein
Ein Pigment in der Erinnerung der Zeit
[Part 2]
Bau den Damm aus meiner Antihaltung
Wie 'ne Antizeitung, ich kapp die Leitung
Und isolier mich von dem Stadtlärm
Meine Gedankengänge werden für mich Stadtkern
Und ist die Stadt leer, schrei ich laut rein
Und lass das Echo in der Mitte des Kopfs aufprallen
Versuch es auch mal, du hast den schwarzen Peter
Warst bisher nämlich fleißiger Datenträger
Du atmest schwerer wie unter Rauch
Hast in der Enge und der Panik deine Luft verbraucht
Brauchst 'ne Flucht dort raus, du bist unter Strom
Nur nicht genug gepolt
Und was suchst du schon? Was hast du im Visier?
Klares Ziel? Oder noch nichts im Hirn?
Kannst nicht verlieren und das nimmt Präsanz
Weil's keinen interessiert, niemand spricht dich an
[Refrain 3x]
Und die Wörter in meinem Schall
Verlieren sich in der Luft, und sie fallen
Was ich will, ist, ein bisschen mehr zu sein
Ein Pigment in der Erinnerung der Zeit